Gute Geschichten… It’s SwingTime
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... oder?"
Ich räusperte mich, sah ihn jetzt an, sagte aber nichts dazu. Ich könnte mich vielleicht „verhaspeln" dabei. ... Für Karl schienen die „Schranken" gefallen. Er lehnte sich weiter in meine Richtung und versuchte mich nun auf den Mund zu küssen. Ich riss die Augen auf, ... und ließ es verunsichert zu. Sofort spürte ich seine vordrängende Zunge. Mmmh, ging, war auszuhalten, aber ich ließ es erstmal nur kurz zu.
„Na, wollen wir uns mal umsehen hier? Ich bin ja auch neu hier. Entdecken wir zusammen den Laden! ... Wie war noch mal dein Name?"
„Petra. ... Ok, ... können wir ja mal probieren ..."
Wir standen auf und gingen in den Flur zum Treppenaufgang, aufwärts in den ersten Stock. Rechts gleich der Darkroom, linke Hand der „Dunkle Gang" und ein Spiegelzimmer, weitere Räume ... und eine steile Stiege zur „Spielwiese", wie ich später erfuhr, sozusagen dem ausgebauten, mit Matratzen ausgelegten Dachboden des Hauses. Alles recht Dunkel gehalten, knappes Licht, lustvolles Gestöhne von überall her war zu vernehmen. Ich war aufgeregt bis in die letzte Haarspitze. Es war gut besucht, aber kein Gedränge, mehr Männer, als Frauen ...
Ich bemerkte, wie mich mein „neuer" Partner oder Lover immer ein wenig zu lenken versuchte. Auch beim Gehen berührte er mich immer wieder. So schob er mich erstmal in der sogenannten „Dunklen Gang", deren markantes Merkmal auch eine „Lochwand" war, hinter der ein weiterer Raum sichtbar wurde. Ein Paar fickte sich da gerade lautstark die ...
... Seele aus'm Leib, mit uns als Zuschauer. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Ich fühlte meine Lust, wohl eher der exotischen Umgebung wegen oder überhaupt wegen des „verruchten" Eindrucks. Es schien mir alles so „verboten", unmoralisch, undefinierbar, ach Scheiß, einfach versaut ... es kribbelte jetzt richtig in mir!
Karl bugsierte mich mehr in die abgedunkelte Tiefe des Raumes, stellte sich hinter mich und fing an, mich zu befühlen. Ich beobachtete die Männer im Vierteldunkel des Raumes vor mir und vor der Lochwand, deren größere Löcher, drei an der Zahl, in Hüfthöhe angeordnet waren. Einer wichste davor mit heruntergelassener Hose.
Mein geiler „Lover" wurde immer drängender. Seine Hände umspielten meine Brüste, streichelten mal, kneteten sie mal leicht ... Er hatte mein Negligé ganz geöffnet und nutzte die „Freiheiten" meines offenen Büstenhebers und damit meine nackten Titten. Gleichzeitig drückte er eine überaus stattliche Latte in meine Arschkimme, rieb sie an mir.
Er flüsternd: „Naaa, gefällt dir das? Wirst du schon feucht zwischen den Beinen, Kleine? Du könntest ja wirklich fast meine Tochter sein."
„Mmmh! Jaaaahhh! ... Ich glaub schon. Vielleicht? Hast du eine zu Hause?", meine gehauchte, provozierende Frage. Ich fühlte mich allmählich tatsächlich wohler, aufgekratzter, aufgegeilt. Die Dunkelheit half mir.
Er: „Was denkst du? Mmmh? Sie heißt Maria ... sie ist bald ... ach egal!"
Ich leise weiter, verführerische Stimme: „Macht sie dich scharf? Beobachtest ...