1. Gute Geschichten… It’s SwingTime


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du sie vielleicht ... heimlich ... beim Baden vielleicht? Gefallen dir junge Mädchen?"
    
    „Mmmmh, vielleicht; ... du ... DU machst mich gerade so unerhört geil ... wenn ich jetzt dran denke, ... an ... an meine Toch ..." Karl zitterte erregt, spürbar.
    
    Ich wendete mich in seinen Armen, spürte jetzt seine behaarte Brust und ließ die rechte Hand an seinen Slip gleiten. Meine Güte, Papas Schwanz war schon gut, aber der übertraf ihn noch.
    
    „Karl, Liebster, willst du mich nicht »Maria« nennen?" Verdammt, ob Böse oder Lust, mir war gerade alles egal. Ich putschte, geilte mich damit selbst auf und er war wie „Butter" auf einmal.
    
    Karl zog seinen Slip-Stofffetzen selbst herunter und legte seinen schon feuchten, pochenden Hammer in meine Hände. Karl rastete fast aus!
    
    „Verdammt, du kleines Luder, ... ja, ja, ... sei meine verfickte Maria ... ja ... wichs mich ... wichs deinen Daddy ... Mach schon ..."
    
    Ich tat ihm natürlich den Gefallen, fühlte seinen festen, zuckenden, leicht feuchten Schwanz, das faltige Gleiten seiner Penishaut, ... hörte sein grottiges Aufstöhnen.
    
    In diesem Augenblick spürte ich aber auch eine weitere Hand auf meinen Arschbacken, Körperwärme, leicht schweißige Haut. Im Dunkel war ein weiterer Typ an mich herangetreten, tätschelte mich. Heißer Atem streifte mein Ohr, meinen Hals. Vielleicht hatte der Typ uns zugehört.
    
    Karl spürte das auch, merkte ich. Seine Arme umschlangen mich, glitten auf meine Hüften und zogen forsch mein Höschen über die ...
    ... Backen herunter, als ob er den Unbekannten animieren wollte, zu zugreifen. Als ob er „sein" Mädchen, „seine" Tochter anbieten wollte, „verboten" lustvoll, versaut, wie er sich fühlte. Und prompt fühlte ich schon, wie sich zwei, drei Finger zwischen meine Schenkel zwängten. Ein kurzer Schreck zwar, aber gleichzeitig auch spürbare, unbeherrschbare Lust, ... wieder diese verruchte Hingabe gewissermaßen.
    
    Karl: „Jaaaaa! Das will ich sehen ... meine süße »Maria« ...„
    
    Ich wichste Karl weiter, wen schon, denn schon, mein Impuls. Gott, ich hatte ja reichlich rumfantasiert, was hier abgehen könnte. Ich war aber auch so nass inzwischen und die Hand strich hektisch über meine Schamlippen und meine Klitoris. Ich stöhnte erneut leise auf, was die Typen offenbar noch mehr anstachelte. Schon spürte ich einen harten Schwanz in meiner Kimme.
    
    Ich, zaghaft, schüchtern, egal ob Petra oder »Maria« jetzt : „Aber mit Kondom, bitte ... ja?"
    
    Ich hörte aber nur grunziges Gestöhne, erregten Atem, spürte stattdessen ein leichtes Heranziehen meines Beckens mit zwei Händen und wie mir im Dunkel folgend ungelenk suchend eine voluminöse Latte „durchgezogen" wurde, lustvoll, auch für mich, ohne Frage. Mit meiner Hand an Karl's Rohr konnte ich gar so schnell prüfen, ob das Ding „verpackt" war. Schließlich drang er ein, langsam, nicht unbeherrscht, was mir guttat im Augenblick. Und ich war ja auch schon so feucht, so angetörnt, so im Rausch durchaus ...
    
    Jaaaa, ich konnte diesen Schwanz richtig gut ...
«12...181920...26»