Die Mitte des Universums Ch. 069
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
69. Kapitel -- Mavel Kommt aus der Kirche
Meine junge Kollegin Mavel und ich hatten auf Arbeit eine kleine Affäre begonnen. Zunächst hatte sie mich einmal spontan zum Mittagessen bei sich im Zimmer eingeladen, was in einem zauberhaften Blowjob geendet war, nachdem wir uns zuvor eine Stunde über ihre Beziehung zu Männern und Frauen unterhalten hatten. Ihre Bisexualität hatte sie unter ihren philippinischen Kollegen ziemlich isoliert, und sie schob auch den Blues, weil ihre Freundin Caryl im Moment nicht nach Vietnam einreisen konnte.
Von ihrem philippinischen Freund, der Matrose war, hatte sie sich vor kurzem auch noch getrennt, unter anderem, weil er sie in einen Striptease vor ihrer Webcam gelutscht hatte, bei dem er aber heimlich ein paar seiner Kumpels hatte zusehen lassen. Derart gebeutelt war Mavel froh gewesen, sich einmal ausquatschen zu können, und wir waren uns seitdem seelisch und auch körperlich Stück für Stück nähergekommen.
Mavel war wohl eher erleichtert, sich im Moment nicht um Beziehungskram kümmern zu müssen und doch ab und zu die Gelegenheit zu haben, sich im Bett auszutoben. Über Jahre hinweg hatte sie ihrem damaligen Freund an der Uni regelmäßig Einen geblasen und Affären mit Frauen gehabt, aber sie war immer noch Jungfrau. Sie war etwas gehemmt, weil sie einen recht großen Kitzler hatte, der -- ihren eigenen Worten nach -- wie ein kleiner Penis aussah. So hatte sie sich jahrelang nicht getraut, sich einfach auszuziehen und sich frei dem ...
... Liebesspiel hinzugeben, aber als ich beim letzten Mal bei ihr war, hatten wir wieder einen größeren Schritt in die richtige Richtung geschafft.
Weil sie diese Woche ihre Periode hatte, hatten wir uns nicht gesehen und auch noch kein neues Date ausgemacht. Ich wollte sie nicht drängen, während sie menstruierte, mit mir Sex zu haben, obwohl ich das stimulierend und schön fand. Vielleicht hatte sie ja Krämpfe und fühlte sich allgemein unwohl. Sie brauchte auch sicher noch ein bisschen Zeit, um sich auf den letzten großen Schritt vorzubereiten. Und doch erwartete ich, dass sie mich bald wieder zu einer kleinen Oralsex-Sause bei sich bitten würde. Oder wollte sie diesmal, dass ich aktiv wurde?
Die Frage beantwortete sich quasi von selbst, als ich eines frühen Nachmittags auf dem Weg zur Arbeit an der kleineren der beiden katholischen Kirchen unserer Stadt vorbeifuhr und ein paar unserer philippinischen Lehrer am Straßenrand stehen sah. Sie gestikulierten mit dem Taxifahrer, und ich hielt an, um vielleicht übersetzen zu können. Ein oder zwei meiner Kollegen schienen leicht aufgebracht. Mavel stand etwas abseits und lächelte mir zu, als sie mich gesehen hatte.
Das Problem war wohl einfach, dass die Taxifirma einen normalen PKW geschickt hatte, obwohl die Philippinos einen Kleinbus gewollt und das wohl auch vorher, nach der Hinfahrt, so ausgemacht hatten. Sie waren zu sechst, aber um das Ganze zu entspannen, nickte ich einfach Mavel zu und schlug vor, dass ich sie die zwei Kilometer ...