1. Peitsche Pur, Teil 02


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... wieder bei sich ist, dreht sie sich zu mir, drückt sich an mich und wir küssen uns lange und innig, dann steckt sie sich ihren Daumen in den Mund und schläft sofort.
    
    Marc hat Michelle noch einmal um mich gebeten, er will nicht wahr haben, dass ich keines ihrer Mädchen bin und als sie mich fragt, ob ich noch einmal zu ihm gehen möchte, sage ich zu. Ein Taxi hat mich zu ihm gebracht und als ich seine Wohnung betrete, liegt er schon nackt auf seinem Bett und sein Schwanz ragt steil auf, die blaue Pille wirkt also schon. Das Fenster ist geöffnet, von draußen dringen die Geräusche der Nacht, als ich langsam das knappe, weiche Höschen herunter und das enge Underboobs-Top über den Kopf ziehe, nackt stehe ich vor ihm. Die Creme liegt auf dem Nachttisch, ich schmiere selbst meine Rosette ein, besteige seinen Schwanz und küsse Marc lange und zärtlich, während ich in Zeitlupe auf seinen Schwanz herunter gleite. Ich richte mich hoch auf, meine vollen, prallen Titten glänzen im Licht der Kerzen, die Marc wieder angezündet hat. Ich verschränke meine Hände in meinem Nacken, meine Brüste pressen sich noch weiter heraus und Marc streicht zärtlich über meinen Körper. Ich bewege meinen Po, schiebe ihn auf seiner Schwanzwurzel hin und her und beuge mich nach vorn, damit Marc an meinen Nippeln saugen kann. Sein dicker, langer Schwanz gleitet durch meinen Darm, reizt meine Rosette, dann fühle ich das verräterische Zucken in seinem Schaft und richte mich schnell wieder auf, vehement pumpt er ...
    ... sein heißes Sperma in mich, füllt meinen Arschkanal auf und ich gleite wieder auf ihn, um mich von ihm lange und zärtlich küssen zu lassen.
    
    „Nun bin ich erst einmal befriedigt", flüstere ich ihm zu, steige ab und lasse sein Sperma in ein Zellstofftuch laufen, dann ziehe ich seinen Körper an den Rand des Betts zu mir und lutsche seinen Schwanz so intensiv, das er aufbrüllt, als er in meinem Mund noch einmal kommt. „OMG, Baby, was machst du mit mir nur", fragt er mich leise, aber ich reagiere nicht darauf, creme seine Rosette ein und schiebe meine schmale Hand in seinen Darm, OMG, ich wusste nicht, wieviel Lust mir „Fisten" macht! Marc stöhnt laut vor Lust, aber auch vor Entsetzen auf. Ich fiste ihn jetzt wild und heftig, Marc wichst sich selbst, als er wieder an zu stöhnen fängt, verlässt meine Faust ihn und ich schiebe wieder meinem Po auf ihn, bis wir beide kommen und abschießen.
    
    „OMG, Baby, bitte, bleibe bei mir, ich liebe dich so sehr", bettelt er mich an, ich stehe auf und gehe unter die Dusche, höre ihn aber noch immer mich anflehen, doch zu bleiben. „Marc, soweit waren wir schon einmal, finde dich damit ab und ich werde jetzt gehen"! Er will mich am Arm zurückhalten, aber ich hole aus und verpasse ihm eine Ohrfeige, es wirkt, ich stoße ihn von mir und laufe halbnackt die Treppe nach unten auf die Straße, ein Taxi hält an, bringt mich zurück, ich bin heilfroh!
    
    Ein Landrover steht auf dem Hof, Michelle öffnet die Heckklappe, sie kramt in einer Reisetasche im Inneren ...
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