1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... verlangte von ihm, sich dieser Frau bedingungslos zu ergeben. Er wehrte sich gegen dies Gefühl mit aller Kraft. Die grünen Augen schienen ihn zu durchbohren, als sie seinen inneren Kampf verfolgten. Er wusste mit einem Mal, dass keine seiner Regungen ihr verborgen blieb. Langsam schüttelte sie den Kopf: „Es ist zwecklos. Du wirst verlieren. Es wird dich nur zusätzlich quälen." Sie streichelte seinen ganzen Körper zärtlich. Ihre Berührungen waren Feuer und Eis zugleich.
    
    Nach einer Pause fuhr sie fort: „Aber du willst den Kampf. Damit wählst du die Niederlage und die Qual." Ihr Lächeln bekam nun einen grausamen Zug: „Ich werde mich an deiner Qual erfreuen. Sie wird dein Geschenk an mich sein. Ich mache dir einen Vorschlag, um dich zu motivieren. Eine Wette. Ich werde dir keine Gewalt antun, nur gefesselt wirst du sein. Dennoch schaffe ich es noch bis übermorgen Abend, dass du mich auf Knien anflehst, mir die Füße küssen, mich tief im Arsch lecken und meine Pisse von der Quelle trinken zu dürfen. Du wirst mich freiwillig um alle diese drei Dinge bitten. Bringe ich dich nicht so weit, fahre ich dich nach Hause, du bist frei und bekommst obendrein noch eine großzügige finanzielle Entschädigung für die drei Tage Gefangenschaft." Sie streichelte ihn dabei ununterbrochen weiter, ihr Gesicht näherte sich langsam dem seinen. Ihre Stimme wurde immer leiser, bis sie in einem Flüstern fast erstarb. Es kostete ihn eine ungeheure Willensanstrengung, aber er sagte: „OK, ich werde frei ...
    ... sein. Das schaffst du nie."
    
    Sie legte sein Gesicht zwischen ihre Brüste, ihr Oberkörper ruhte auf seinem, während sie seinen Unterbauch unablässig weiter streichelte. „Ich hätte dir noch sagen sollen, dass du mich nie wieder sehen wirst, wenn ich dich freigelassen haben werde. Wir sind dann geschiedene Leute. Bei mir zu sein ist dir nur zum Preis der Versklavung gestattet. Aber das ist ohnehin eine rein theoretische Möglichkeit. Die drei Tage habe ich mir sehr großzügig bemessen. Es wird längst vorher so sein."
    
    Mit diesen Worten legte sie sich ganz der Länge nach auf ihn. Seinen hoch aufragenden Schwanz presste sie zwischen ihre Schenkel. Hätte sie sich jetzt bewegt, wäre Olaf explodiert. Sie hielt still und presste nur kräftig die Beine zusammen. Minutenlang blieb sie so liegen, während Olaf auf der Grenze zum Orgasmus blieb. Er konnte sich nicht durch eigene Bewegung Erleichterung verschaffen, zu fest hatte Chantal zuvor die Riemen angezogen. „Erinnere dich an meinen Geruch", verlangte sie. Mit seiner Nase zwischen ihren Brüsten war es sowieso unmöglich, ihren Geruch nicht aufzunehmen. Aber durch ihre Worte stieg er ihm deutlich ins Hirn, wo er sich ausbreitete und seine Gedanken in einem süßen Nebel versinken ließ.
    
    Sie wälzte sich von ihm hinunter, wobei sie darauf achtete, seinen Penis nicht zu streifen. Offenbar wusste sie genau, dass jede Berührung zu einer Fontäne geführt hätte, die sie vermied. „Wie gut, dass Chantal so nett war, eine Schale Eis zu bringen." ...
«12...131415...42»