Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... dich für sie so vor. Es wird keine drei Tage dauern, dann tust du alles, was sie will und sie kann mit dir alles machen was sie will und du bist sogar noch glücklich damit."
Olaf dämmerte es: Das hier sollte also die Vorbereitung für die angedrohte Versklavung sein. Sie hatte tatsächlich einen schwachen Punkt erwischt, der auch nicht schwierig auszumachen gewesen sein dürfte. Seine Begierde hatte ihn überhaupt dazu gebracht, ohne zu zögern oder nachzufragen in ihr Auto zu steigen. Aber jetzt wusste er ja, wie der Hase laufen sollte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf andere Dinge. Bloß nicht weiter mitspielen, dachte er sich. Er löste Geometrieaufgaben, an die er sich aus der Schulzeit noch erinnerte, um seiner Erregung Herr zu werden. Chantal lachte lauthals und machte einfach weiter: „Du versuchst dich zu sperren. Das klappt schon bei mir nicht, der besten Wichserin von Köln. Bei der Herrin hast du damit erst recht keine Chance. Außerdem sind wir jetzt schon fast eine Stunde dabei, gleich hör' ich sowieso auf und die Herrin wird sich um dich kümmern."
In diesem Augenblick kam das Klackern hoher Absätze die Kellertreppe herunter. Ricarda, dachte Olaf sich, und unwillkürlich schlug sein Herz schneller. Perfiderweise brachte gerade jetzt Chantal ihn ein letztes Mal unmittelbar vor den Orgasmus. Er stöhnte gerade auf, als die grünen Augen über ihm erschienen. „Leide, Opfer!", begrüßte sie ihn, „komm, mach schön den Mund auf!" Olaf gehorchte, bevor er sich ...
... eines Anderen besinnen konnte. Ein Spuckefaden tropfte aus Ricardas Mund in seinen, gerade als er sich überlegte, dass er doch eigentlich Widerstand leisten wollte. „Schluck's runter", flüsterte ihre Stimme, „und denk dran, es kommt aus mir heraus. Kann es ein schöneres Geschenk geben, als ein Stück von deiner Herrin zur Begrüßung?"
Sie bedankte sich bei Chantal für die Vorbereitung und ließ sie gehen. Olafs Erregung klang nicht im Geringsten ab. Der mechanische Reiz durch Chantals Rubbeln fiel weg, aber Ricardas Gegenwart lud jedes Molekül der Luft mit Erotik auf. Er musste sich zusammennehmen, um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen: „Ich will nicht Sklave sein, lass' mich in Ruhe!", verlangte er mit so fester Stimme, wie es ihm möglich war.
Sie lachte leise: „Du willst dich sperren? Ich rate dir ab. Es wird dadurch nur noch schlimmer für dich. Bei dem Ausmaß deiner Geilheit wird es ohnehin hart für dich, das habe ich dir gestern schon gesagt. Wenn du dich jetzt noch wehrst, wird das Erlebnis einer katastrophalen Niederlage hinzukommen." Sie strich mit ihren Händen über seinen Körper und blickte ihm sanft in die Augen. „Du hast überhaupt keine Chance, sei dir sicher. Ich sehe in dir deine Sklavenseele. Sie ist wunderschön und rein. Ich werde den alten Olaf zerstören und die Sklavenseele befreien. Du wirst ein anderer werden, mein Sklave und endlich du selbst."
Ihre Berührungen raubten ihm fast den Verstand. Ihre Stimme war die Verführung selbst. Sein ganzes Gefühl ...