1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... zusammengesunken. Der nächste Versuch war der Geruch in den Achseln. Zu Olafs Verwunderung erregte ihn das auch. In seiner Vorstellung spürte er, wie am Vortag Ricarda an ihm herumgespielt hatte, als er die Nase in ihrer Achselhöhle hatte. „Drei Punkte, immerhin", kommentierte Chantal.
    
    Die nächste Runde war der Geruch in Ricardas Schritt. „Fünf Punkte, Donnerwetter, der geht ja ab wie ne Rakete", notierte Chantal. Das Küssen der Füße wurde mit vier Punkten bewertet, das Lecken des Arschlochs mit fünf und das Speichelschlucken mit vier. „Wir werden in den nächsten Tagen die Konditionierung noch etwas verfestigen", entschied Ricarda, „spätestens bis Ende der Woche ist alles bei fünf." Die Sachlichkeit der beiden Frauen bildete einen merkwürdigen Kontrast zu Olaf, der die ganze Zeit hoch erregt blieb.
    
    Ein neues Kapitel wurde begonnen, das Ricarda als „Einführung in die zweite Gangart" bezeichnete. Chantal verließ den Keller, blickte sich an der Treppe noch einmal zu Olaf um und bemerkte zum Abschied: „Ich weiß nicht, ob ich dich beneiden soll, weil die Herrin sich so um dich kümmert oder ob ich dich bedauern soll für die Qualen, die sie dir zufügt." Sie drückte damit Olafs eigene Stimmung aus. Er was selig, dass diese panterartige Frau sich ihm widmete und war den Tränen nahe, wenn sie ihn mal einen Moment allein ließ. Andererseits quälte ihn seine Geilheit, für die ihm Ricarda keine Möglichkeit der Befriedigung gab und er fühlte sich durch ihre Behandlungen total ...
    ... erniedrigt und beschmutzt. Dementsprechend fürchtete er sich ein wenig vor der „zweiten Gangart" die da nun kommen sollte.
    
    Sie begann zunächst, wie schon fast gewohnt: Ricarda erregte ihn bis zum Gehtnichtmehr. Dann plötzlich, setzte es Ohrfeigen. Kräftig genug, um unangenehm zu sein, aber nicht so stark, dass nicht die Erregung die Oberhand behalten hätte. Sie reizte ihn weiter und ohrfeigte ihn parallel dazu. Unmittelbar vor dem Höhepunkt hörte beides auf. Nach dem vorübergehenden Abklingen der Erregung begann sie von vorne. Es schien Stunden zu gehen, er verlor jedes Zeitgefühl. Er merkte irgendwann, dass sie immer stärker zuschlagen konnte, ohne seine Erregung dadurch zu unterbrechen.
    
    Schließlich schlug sie so fest zu, dass es laut durch den Raum schallte und sie sich nach wenigen Schlägen ausruhen musste, ohne dass das seiner Erregung Abbruch getan hätte. Es blieb zwar schmerzhaft, aber merkwürdigerweise machte das nichts mehr aus. Die Erniedrigung durch die Schläge ins Gesicht empfand er fast als zusätzliche Erregung. Schließlich beendete sie das Spiel, als sein Gesicht krebsrot war. „Ich würde gerne weitermachen", erklärte sie, „aber ich will deine Haut noch etwas schonen."
    
    Zur weiteren Behandlung fesselte sie ihn auf ein Gerät, dessen Bedeutung er nicht erraten hatte. Es handelte sich um einen Bock, über den er gebeugt festgebunden wurde. Hände und Füße waren an den Beinen fest. Durch ein Loch ragte sein Geschlecht in eine großzügige Aussparung. Ihm wurde etwas ...
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