1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... schwummerig, als er sah, wie Ricarda aus dem Eimer ein bedrohlich aussehendes Schlaginstrument nahm und mit sadistischem Grinsen auf ihn zuging. „Leide, Opfer!", begann sie die weitere Dressur. Sie reizte ihn während gleichzeitig ein Trommelwirbel von Schlägen auf sein Gesäß niederging. Unmittelbar vor dem Höhepunkt stoppte beides. Er wusste zwar, dass Ricarda ihm keinen Orgasmus erlauben würde, konnte sich damit aber immer noch nicht abfinden. Die Spannung stieg, die Enttäuschung am Ende war jedes Mal die Selbe. Sie nahm sogar noch zu. Inzwischen fand er dies Gefühl schlimmer als die Schläge. Er hätte sich liebend gern durchprügeln lassen, wenn er dafür diese Anspannung hätte loswerden können. Sie quälte ihn damit regelrecht und er begehrte sie, dass es weh tat. Da kam sie schon wieder mit diesem maliziösen Lächeln. Reizte ihn wieder und schlug und reizte und schlug und reizte ... Hätte sie doch nur kräftiger geschlagen, dann wäre er nicht so wahnsinnig geil. Nein, sie dosierte beides so, dass die Schläge zwar weh taten, aber seine Begierde stärker blieb.
    
    Kurze Pause, als er glaubte, diesmal doch zu kommen und der Qual ein Ende zu bereiten. Sie musste in ihn hineinsehen können, um beides mit dieser perfiden Genauigkeit weiterzutreiben. Wieder und wieder, nach einer kurzen Unterbrechung ging es von vorne los. Irgendwann hörte sie auf, weil ihre Arme erlahmten. Olaf empfand das als Erlösung. Er war erschöpft, ob mehr von den Schlägen oder der ständigen Erregung, hätte er ...
    ... nicht sagen können. Sein Hintern brannte, Ricarda musste zum Schluss sehr heftig zugeschlagen haben. Seine Erektion begann ebenfalls zu schmerzen. Als sie ihn von dem Bock losschnallte, sackte er langsam zu Boden, er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Ricarda hielt ihn, so dass er langsam nach unten glitt, sonst wäre er hart aufgeschlagen.
    
    Obwohl er geschwächt war, fesselte sie gleich wieder Hände und Füße. Sie cremte liebevoll seinen brennenden Hintern mit einer kühlenden Salbe ein. Wie er diese Teufelin begehrte. Er hätte alles für sie getan, damit sie ihm Erlösung gegönnt hätte. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lösen.
    
    Sie setzte sich neben ihn auf den Boden. „Du bist jetzt da, wo ich dich haben wollte. Das ist erst der erste Tag. Und er ist noch nicht vorbei. Ich sehe, dass du eine Erholungspause brauchst. In der Zeit kann ich dir erklären, was mit dir passiert. Dass du eine verborgene Sklavenseele hast, habe ich dir schon gesagt. Wenn du auf deine Gefühle genau achtest, kannst du sie sicher spüren. Ich merke doch, wie ergeben du mir jetzt schon bist. Das alles passiert nur, um deine Sklavenseele aufzuwecken. Mein wichtigstes Instrument ist deine Notgeilheit. Ich baue in deinem Kopf eine unlösbare Verknüpfung auf. Alles, was ich mit dir mache, wird mit deiner Erregung verbunden. Erst gibt es beides zusammen: Aufreizen und Demütigung. Irgendwann reicht die Demütigung alleine, um dich total geil zu machen. Es geht bei dir wirklich schnell, das habe ich bei ...
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