Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... Wieder und wieder ...
Er hatte es längst aufgegeben, noch über Widerstand nachzudenken. Er gab sich dem, was sie tat, einfach ergeben hin. Sie quälte ihn, aber er wurde nicht wütend, entwickelte keinen Hass auf sie. Im Gegenteil: Was er für sie empfand war das warme Gefühl einer wachsenden Zuneigung. Mit einem Teil seines Bewusstseins bemerkte er zu seinem Erstaunen, dass er ihr dankbar dafür war, ihn immer wieder aufzugeilen. So intensiv hatte das noch nie eine Frau mit ihm getan und er bezweifelte, ob es überhaupt irgendwo auf der Welt eine zweite geben könne, die bereit wäre, so etwas zu tun.
Sie wechselte das Thema der Behandlung. Statt ihm die Achselhöhle zum Riechen zu geben, nahm sie sich ein Kaugummi: „Damit ich genug Spucke produzieren kann." Auf ihr Kommando öffnete er bereitwillig den Mund und schluckte jeden Tropfen ihres Speichels. Konnte es eigentlich noch etwas Erniedrigerendes geben? Sie setzte sich auf sein Gesicht, ließ ihn den Speichel schlucken, aber sein „Danke" kam aus vollem Herzen. Sie festigte seine Reaktion auf ihre Spucke ähnlich wie vorher. Seine wiederholten Dankbarkeitsbezeugungen nahm sie wohlwollend auf.
Als sie meinte, das oft genug wiederholt zu haben, sah sie ihm tief in die Augen: „Du weißt aber wohl, dass ich dir gerne noch etwas anderes zu schlucken geben würde. Erinnerst du dich?" Olaf dachte nicht einen Moment nach: „Ja, bitte piss' mir in den Mund. Ich schlucke alles, was du mir gibst." - „Oho, was höre ich da. Darauf habe ...
... ich dich doch noch gar nicht konditioniert. Das könnte eklig für dich werden." - „Das macht nichts", stammelte Olaf aufgeregt, „bitte tu's einfach." Ricarda war gerührt. Das war mehr Unterwürfigkeit, als sie erwartet hatte. „Bittest du mich auch auf Knien darum?" Olaf nickte eifrig.
Ricarda küsste ihn auf die Wange: „Du weißt, was das bedeutet?" Wieder nickte Olaf. „Wolltest du nicht frei sein? Darum kämpfen?" Olaf schüttelte heftig den Kopf: „Nein, bitte halte mich hier gefangen, lass' mich in deiner Nähe sein. Ich tu alles, was du willst. Ich bin dein Sklave, bitte!" Ricarda nahm ihn von der Massageliege, nur die Hände blieben am Halsband angekettet. „Das ist schön, Sklave O. - Ja, so wirst du von jetzt ab heißen: O. Deine Bitte soll erfüllt werden. Und jetzt bitte mich auf Knien." Olaf - ab jetzt O. - glitt zu Boden und küsste inbrünstig Ricardas Füße. Zwischendurch stammelte er: „Bitte, Herrin Ricarda, piss mir in den Mund und lass' mich dein Pipi trinken."
Sie nahm O. bei seinem Halsband und zog ihn daran hoch zum Stand. Sie führte ihn ins Bad und befahl ihm, sich in die Badewanne zu legen. Sie tätschelte ihm die Wangen: „So, mein Sklave O., jetzt kommt der Moment, mit dem deine letzte Möglichkeit, in Freiheit zu kommen, beendet ist. Würdige ihn gebührend." Sie zog sich ihren Slip aus und kletterte zu O. in die Wanne. Jetzt verstand O., wofür sie so breit war. Sie platzierte ihre Füße links und rechts neben seinem Oberkörper und ließ sich langsam auf ihn herab. „Sieh ...