1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... den Gerüchen gemerkt. Da ist es auch am leichtesten, deshalb habe ich damit angefangen. Gerüche gehen unter Umgehung des Verstandes sofort ins Gemüt. Gegen die Wirkung kann sich kein Mensch wehren. Aber es wird auch mit den Schlägen und allem anderen so gehen. Aber nur deshalb, weil du im Innersten schon längst dazu bereit bist, eben weil du eine Sklavenseele hast."
    
    Olaf war viel zu erschöpft um etwas zu entgegnen. Er sollte dressiert werden, wie eine Laborratte, fiel ihm dazu ein. Der Gedanke war empörend, aber auch erregend. Wenn er ehrlich mit sich war, fand er es schön, Ricarda die Füße zu küssen, sie auf seinem Gesicht sitzen zu lassen oder ihren Speichel schlucken zu müssen. Beim Sex mit Annalena hatte er sich auch häufig gewünscht, sie wäre nicht nur zärtlich mit ihm gewesen, sondern hätte ihn auch mal vergewaltigt, sich auf sein Gesicht gesetzt ...
    
    Als hätte Ricarda seinen Gedanken gelesen, meinte sie, er solle für das, was er ausgehalten hatte, eine Belohnung kriegen und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Er atmete ihren Duft, spürte die Rundung ihres prachtvollen Gesäßes und ihr Gewicht. Er konnte zu ihr aufsehen, von ganz unten in ihre grünen Panteraugen. Sie saß ganz ruhig. Nichtsdestotrotz erregte es ihn. Aber nicht nur Erregung spürte er, sondern ein unbestimmtes Glücksgefühl. Mit dem Gesicht unter dem Gesäß einer Frau zu liegen war unglaublich demütigend aber auch einfach schön. Sie blieb lange so sitzen. Olaf war dafür dankbar und genoss die ...
    ... Situation. Das hier war sein Paradies.
    
    Irgendwann erhob sie sich doch. „So, nun hast du dich etwas erholt. Es soll mit deiner Dressur weitergehen, auch wenn ich dich für den Rest des Tages nicht so hart rannehmen werde." Die letzten Worte erleichterten Olaf etwas. Er wurde wieder auf der Massagebank festgeschnallt. Inzwischen war diese Liege so etwas wie seine Heimat geworden. „Ich werde jetzt vor allem erst mal einige Reaktionen bei dir festigen." Sie klemmte seine Nase in ihre Achselhöhle. Ach, das kannte er schon. Zu seiner eigenen Verwunderung begann sich allein durch ihren Geruch schon etwas zu regen. Sie stimulierte ihn dennoch, so dass er bald an die Grenze kam. Das Spiel, was sie jetzt spielte, kannte er auch schon: Abkühlung und das Ganze von Neuem.
    
    Nach etlichen Wiederholungen ließ Ricarda die Stimulation seines Geschlechts einfach aus. Es richtete sich ganz unabhängig davon auf. Olaf spürte seine Erregung wachsen, ohne dass Ricarda etwas anderes tat, als ihn den Duft ihrer Achsel aufnehmen zu lassen. „Genau so, wie ich es vorhergesehen habe", kommentierte sie zufrieden, „jetzt werde ich deine Reaktion weiter festigen." Immer wieder kühlte sie ihn ab, um ihn wieder unter ihre Achsel zu klemmen. Ihre Geduld dabei erschien unerschöpflich. Aber mal reizte sie ihn zusätzlich, mal ließ sie seine Geilheit ganz von alleine wachsen. Er wusste nie, was jetzt kommen würde, es gab keine Regelmäßigkeit. Nur die, dass er mit dem Gesicht unter ihrer Achsel hilflos geil wurde. ...
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