Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... bespuckte ihn und manchmal alles auf einmal. Sie war eine Furie, die ihn vergewaltigte. Erst als sie erschöpft war, ließ sie von ihm wieder ab.
Am Abend brachte Ricarda ihn diesmal selber ins Bett. "Du wirst eine unruhige Nacht haben. Aber das musst du einfach mal aushalten. Ob du Erleichterung bekommen wirst, hängt ganz davon ab, wie der Tag morgen verläuft. Sieh zu, dass du ein guter Sklave wirst."
Die zweite Belohnung
O schlief wenig in dieser Nacht. Seine Gedanken kreisten fortwährend um die Dinge, die Ricarda mit ihm angestellt hatte. Am schlimmsten erschien ihm, dass es allein schon reichte, um ihm eine Erektion und Geilheit zu verschaffen. Er war zwar locker gefesselt, so dass er sich hätte im Schlaf ausreichend bewegen können, aber sich selbst Erleichterung zu verschaffen war unmöglich, darauf hatte Ricarda geachtet.
Am Morgen war er unausgeschlafen und missgelaunt. Den Tagesablauf kannte er nun schon, daran war wenig überraschend. Sie begrüßte ihn mit dem schon rituellen „Leide, Opfer!". Ricarda machte nichts Neues mehr mit ihm. Sie verfestigte nur noch weiter seine Reaktion.
Am Mittag war sie zufrieden: "Du hast die zweite Stufe erreicht, mein Sklave. Alles, was ich mit dir zur Zeit mache, führt dazu, dass du geil wirst. Das heißt, ich kann praktisch mit dir machen, was ich will. Gut, es fehlen noch einige Sachen, die nun wirklich für Fortgeschrittene sind. Aber du bist jetzt schon ein recht brauchbarer Sklave."
O war gespannt, was das nun ...
... bedeuten sollte. Ricarda schien seine Gedanken gelesen zu haben: "Das bedeutet, dass es noch heute als Belohnung für dich die ersehnte Entspannung geben wird. Und morgen werden wir etwas zu feiern haben." Nach diesen Worten fesselte sie ihn stehend mitten im Raum. Mit der rechten Hand führte sie ein breites, paddelartiges Schlagwerkzeug und prügelte seinen Hintern damit ordentlich durch, der sich darunter langsam rötete. Aber wie zuvor eingeübt bestand das im wahrsten Sinne des Wortes herausragende Ergebnis in einer deutlichen Erektion. Ricarda schlug noch ein wenig fester, wobei sie gleichzeitig seine Eichel mit der linken Hand ein wenig antippte. Das genügte, eine Fontäne hervorschießen zu lassen. O schrie dabei unbeherrscht, dass es in dem Keller widerhallte.
Ricarda hörte mit den Schlägen auf, griff O in die Haare, hielt seinen Kopf und sah im in die Augen: "Das war erst ein Teil der Anspannung, gleich geht's weiter." Sie legte das Schlagwerkzeug weg und sah sich O's Zustand genau an. Sie stellte sich dem Gefesselten gegenüber und rückte zentimeterweise immer näher an ihn heran, bis sie ihn berührte. Schon wieder begann das Glied daraufhin anzuschwellen. Sie trat einen Schritt zurück, sah O. fest an und griff mit beiden Händen nach seinen Brustwarzen. Ihre Fingernägel zwickten kräftig hinein, dass O's Gesicht vor Schmerz zuckte. Sie dosierte den Schmerz so, dass die Geilheit die Oberhand gewann. Dann trat wie wieder an ihn heran und klemmte sich den stramm aufgerichteten ...