Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... Riemen zwischen die Schenkel, die sie fest zusammenpresste. Sie brauchte sich nur wenig zu bewegen, da folgte schon O's zweite Entladung. Er spürte, wie seine Anspannung tatsächlich etwas nachließ. Aber nicht genug, als dass es nicht nach einer Pause weitergehen konnte. Diesmal wartete Ricarda etwas länger. Sie leitete mit einer Serie Ohrfeigen ein, die O's Erregung ansteigen ließen. Nach der dritten Entladung stellte sie fest: "Es ist noch nicht vorbei. Aber wahrscheinlich bist du jetzt so weit heruntergefahren, dass Schmerzen dich wieder abtörnen könnten."
Sie fesselte ihn auf die Massagebank und presste sein Gesicht in ihre Achselhöhle. Es klappte wie andressiert. Wieder reichten wenige Berührungen an der Eichel für den Höhepunkt. Es begann für O anstrengend zu werden, er war froh, liegen zu können. Er ahnte aber schon, dass dies noch nicht das Ende sein würde.
Diesmal ließ Ricarda ihm eine etwas längere Pause, in der sie den Keller verließ. Sie kam wieder, kaugummikauend. "Mach schön den Mund auf", befahl sie und spuckte ihm hinein. Er schluckte brav, wie gelernt. Wieder und wieder musste er ihren Speichel schlucken. Da war sie wieder, die Erregung. Ricarda sorgte für noch einen Höhepunkt. So oft hintereinander hatte O noch nie Orgasmen gehabt, es würde Zeit für ihn, sich gründlich auszuruhen.
Da hatte er sich in Ricarda und ihren Anforderungen getäuscht. "Das was du immer am meisten liebst, habe ich für den Schluss aufgehoben", strahlte sie ihn mit leuchtenden ...
... Augen an. Damit stieg sie aus ihrem Slip und drückte ihn O unter die Nase. Tatsächlich, diesen Duft liebte er und er verfehlte seine Wirkung nicht. "Jetzt kommt das Beste", flüsterte sie ihm ins Ohr, zog den Slip von seinem Gesicht herunter und setzte sich mit ihren nackten Scham direkt darauf. "Los, jetzt leck den kleinen Kitzler", befahl sie. O spürte ihre Feuchtigkeit und Erregung. Eifrig bemühte er sich, sie zufriedenzustellen
Als sie ihren lauten Orgasmus auf ihm bekam, griff sie noch einmal in seine Leibesmitte und auch O hatte noch einen langanhaltenden Höhepunkt. Ricarda löste seine Ketten und schickte ihn unter die Dusche. Das erste Mal war er hier ganz ohne Fesseln. "Ich brauche mir jetzt ja wohl keine Sorgen zu machen, dass du dir einen runterholen könntest", spottete sie.
Unter der Dusche dachte er darüber nach, ob er dieses Sklavendasein wirklich wollte. Ja, er war sich sicher. Allein der Sex wäre es wert gewesen. Zwar war es eine wirkliche Qual, stunden- oder tagelang nicht kommen zu können, aber ständig an den Rand gebracht zu werden. Aber diese Orgasmen, die er soeben hatte, waren unbeschreiblich. Sie dauerten wer weiß wie lange, er verlor völlig das Zeitgefühl dafür. So gewaltig hatte er noch nie einen Orgasmus erlebt. Ja, das allein war alle Quälereien vorher wert. Und waren die im Grunde nicht auch eine intensive Zuwendung? So ausführlich wie Ricarda hatte sich noch nie jemand um ihn gekümmert. Und dann noch diese hinreißende Frau ...
Irgendwann ...