1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... zusammenziehen wollte. Aber mit teuflischer Präzision verhinderte sie jedes Mal die Erleichterung. Er kannte ihr Spiel und wusste, er würde es nicht lange durchhalten. Das war raffinierte Folter. Dann wieder nichts.
    
    Sein Gesicht bekam Fühlung mit etwas warmen, weichen, runden, dann war es wieder weg, bevor O es identifizieren konnte. Dann wieder. Ihre Brust vielleicht? Beim nächsten Mal dachte er, nein, größer ... ja! Ihr Gesäß. Beim dritten Mal war er sich sicher, der Duft ihres Unterleibs wehte ihn an. Nun wieder, kräftiger, deutlicher. Dann länger und mit Druck. Schließlich auf seinem ganzen Gesicht, sie saß mit vollem Gewicht auf ihm. Das war das Paradies. Unter dem Hintern seiner Herrin zu liegen war für O das Größte. Hoffentlich blieb sie recht lange auf ihm, es war so wundervoll. Ja, sie blieb sitzen. O war glücklich. Es blieb gerade eine kleine Öffnung zum Atmen, ansonsten war er ganz unter ihr. Unter der wahnsinnigsten Frau, die ihm bisher begegnet war. Oh dies göttliche Gesäß ... Irgendwann war sie aber doch wieder weg. Wieder diese Leere, dieser körperlose Schwebezustand.
    
    Ihre nächste Aktion konnte er sofort identifizieren. Der Duft ihrer Scham, der schon reichte, seine Begierde ins Unendliche zu steigern, drang ihm deutlich in die Nase, als sie sich rittlings auf sein Gesicht setzte. Er erkundete, was sich ihm bot, mit der Zunge, umspielte ihre Lippen und das kleine Knöpfchen der Lust. Ihre Schenkel zwängten seinen Kopf ein, die Hände streichelten über ...
    ... seinen Brustkorb und Bauch weiter nach unten. Sie stützte sich mit ihrem Gewicht auf ihm ab.
    
    Dann begann eine kleine, feine Massage. Nur an einem einzigen Punkt. Dort wo an seinem Penis die Vorhaut mit einem kleinen Hautbändchen mit der Eichel verbunden ist. Diesmal nahm seine Erregung langsam zu. Hatte die Begierde ihn am Anfang überfallen, so kroch sie nun Stück für Stück in ihm hoch. Immer hingebungsvoller bediente er mit seiner Zunge ihr Geschlecht, während diese Massage durch und durch ging. Schließlich glaubte er, sein Geschlecht müsse bald platzen, er keuchte atemlos.
    
    Da machte Ricarda eine kurze Pause, in der sie sich an seinem Gesicht rieb. Seine Geilheit war nur um Weniges zurückgegangen, als sie die Massage wieder aufnahm. Hätten die Fesseln ihn nicht gehalten, hätte O jetzt wild gestrampelt. Dafür bewegte er nun das Einzige, was er bewegen konnte: Seine Zunge. Er versuchte, immer tiefer in sie einzudringen, den letzten Rest ihres Saftes zu bekommen. Ach, könnte er nur darin ertrinken. Wieder und wieder trieb sie ihn in den Wahnsinn und unterbrach kurz vor seiner möglichen Explosion. Alles in O war auf Geilheit reduziert. Inzwischen hätte er auch mit offenen Augen und Ohren nichts anderes mehr spüren können. Immer wieder auf's Neue trieb sie ihn bis zu diesem Punkt, bis er sich vollständig darin verlor. Irgendwann hatte auch das ein Ende. Sie war wieder weg, und O spürte außer seiner langsam nachlassenden Erregung nichts als Leere und brennende Sehnsucht nach ...
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