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Lena Herz.
Datum: 30.04.2024, Kategorien: Romantisch
... freuen...." Aber so weit kam es nicht. Max rief kurz danach an und man verabredete sich nach Feierabend in der Stadt, genauer gesagt in einer Szenenkneipe in der City. Lena war es recht, endlich mal wieder raus und unter Leute. Der Abend gestaltete sich für sie wie erwünscht. Max hatte endlich nur Zeit für sie, ohne Notdienst, Bereitschaft und Piepser. "Denn der einzige Notfall heute Abend bin ich...", lächelte sie in an und streichelte seine unrasierten Wangen. Lena gefiel der ungepflegte Dreitagebart. Lena war noch nie prüde und so auch einem lockerem dirty talk nicht abgeneigt, hatten sie doch vor zwei Tagen nicht erst am Telefon ihre Sinne damit hochgetrieben. Aber was sich heute in der kleinen Kneipe abspielte trieb ihre Hormone so hoch, dass sie am liebsten unter dem Tisch über Max hergefallen wäre. Aber da war leider zu wenig Platz.... "Ich habe hier ganz in der Nähe ein kleines Zimmer in einer netten WG gefunden". Flüstere sie ihm ins Ohr, als seine Finger gerade auf Erkundungsfahrt zu ihrer inzwischen gut verheilten Wunde machten. "Vielleicht sollte wir die Untersuchung dort fortsetzte? Ich bin schon ganz gespannt ob dein Instrument auch so schön passt..." Da ein Mediziner für jeden Notfall ausgerüstet sein muss verfügt er natürlich über ein individuales Instrument das überall passt. Kaum in der kleinen Wohnung angekommen fielen Beide regelrecht übereinander her. Schon auf dem kurzen Weg von der Kneipe zur Wohnung konnte Lena ihre ansteigende Lust ...
... nicht unterdrücken. Nicht nur das sich bei jeder Bewegung die sie ausführte ihre stark erregten Brustwarzen an dem dünnen Kleidchen rieb, sie hatte vorsorglich auf einen BH verzichtet, nein auch ihr kleines Fötzchen rieb bei jedem Schritt an diesem scheiß String. Irgendwie muss ihr nicht nur das hintere Bändchen tief in die Kimme gerutscht sein, auch das kleine Dreieck im vorderen Bereich drückte unaufhörlich gegen ihren Schritt und hatte sich zwischen ihre Schamlippchen gedrückt. Max sah nur das große Bett in ihrem ansonsten sehr geräumigen Zimmer, blieb wie angewurzelt davorstehen, schloss seine Augen und überließ Lena die Initiative. Schließlich ist Max als Arzt auch ein sehr guter Zuhörer und hatte ihre sehnsüchtigsten Wünsche bei dem dirty talk in der Kneipe nicht überhört. Als sie ihm seine Hose öffnete und bis zu seinen Kniekehlen herunterzog musste sie doch schmunzeln. Nur durch das Gummiband seiner Short gehalten schaute das blanke Köpfchen seines Speers über den Rand des Höschens heraus und sonderte schon den ersten Lusttropfen ab. Vorsichtig, als könnte sie ihn zu früh zum Spritzen bringen, beugte sie sich hinunter und leckte ihm den Tropfen mit spitzer Zunge von der Eichel. Bereitwillig ließ er sich aus der Jeans befreien und schaute gebannt zu wie ihr das Kleidchen von den Schultern rutschte. "Jetzt gehört er mir...", lächelte Lena als sie vom ihn kniete und ihm die Short herunterzog. "Wer wird den gleich so wild nach mir hauen....", scherzte sie als ...