Lena Herz.
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Schwanz aus ihr glitt. So blieb sein Pfahl ungeschützt aufrecht stehen.
Zum Glück läuft der nicht trocken, - dache Max, und schon ließ Lena sich wieder auf seinen Pfahl fallen. Das Gefühl war enorm. Die Reibung der Eichel, ansonsten teilweise geschützt durch die eigene Vorhaut, ist ihm ja zur Genüge bekannt. Danach folgt in der Regel ein kurzer Ausflug der entblößten Eichel, je nach Länge des Speeres natürlich, in den Gebärmutterhals der Partnerin.
Aber hier legte die entblößte Eichel den gesamten Weg vom Scheidenvorhof über die gesamte Vulva bis nahezu zum Gebärmutterhals ungeschützt zurück. Phänomenal dieses Gefühl...... Noch intensiver wurde es natürlich, wenn Lena sich erhob. Beim Eintauchen ist die Eichel ja so wie so fast entblößt, aber jetzt auch beim hinausgleiten.
"Ich hoffe ich störe nicht...", hörte Max auf einmal eine junge Mädchenstimme und schon schwang die Tür auf. "... oh Entschuldigung, bin schon weg."
"Nein, du störst überhaupt nicht...", antwortete Lena schnell. "...ganz im Gegenteil, du könntest mir helfen und ihn festhalten..."
"Wenn es den Onkel Doktor nicht stört...", lächelte das hübsche Mädchen und trat ans Bett. Ohne weitere Anweisungen griff sie zielsicher am Max seinen Stamm und hielt ihn für Lena fest. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen ihm mit dem kleinen Finger an seinen Eiern zu spielen.
"Das ist übrigens Sarah, unser Nesthäkchen in der WG....", stellte Lena das strohblonde Mädchen mit der süßen Stupsnase vor. "... es ...
... stört dich doch nicht, dass sie mir ein wenig zur Hand geht?" Und schon nahm sie wieder ihren Rhythmus auf. Nur dass sie sich jetzt auch traute ihren süßen Hintern etwas höher anzuheben, Sarah hatte ja alles im Griff. Aber nicht nur Max seinen Schaft und seine Eierchen. Immer wieder versuchte sie Lena mit dem Zeigefinger am Hinterpförtchen zu spielen, wenn sie sich absenkte.
"Lass mal schauen...", verlangte Sarah auf einmal und Lena ließ seinen steifen Speer ohne Widerrede aus sich gleiten. "Ein schöner Schwanz...", lobte die Kleine und schon hatte sie ihren Mund draufgedrückt und ihm ein kleines Küsschen gegeben. Dann öffnete sie ihren Mund und der Speer glitt langsam zwischen ihre saugenden Lippen.
"Ich liebe es, wenn die Buben nach deinem Fötzchen schmecken", hauchte sie und gab Lena einen Kuss. "Darf ich auch mal...?", schaute sie verlegen zu Max, der immer noch sprachlos dalag. Ohne die Antwort abzuwarten stand sie auf, ließ ihr Kleidchen über ihre Schultern zu Boden gleiten und schlüpfte aus dem Höschen.
Ehe Max etwas sagen konnte hockte die kleine Blondine auf seinem Speer und Lena hielt den Stamm mit altbewährtem Griff fest. Jetzt wurde es schon fast schmerzhaft für Max, so eng war die Kleine gebaut. Aber ihr schien es extrem zu gefallen, so wild hüpfte sie auf seinem Pfahl auf und ab.
"Ein schöner Schwanz...", keuchte Sarah ihrem ersten Höhepunkt entgegen. "...kann ich den behalten?", fragte sie naiv. "Er könnte doch über Nacht bleiben und wir beide üben ...