1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Bauch, welches sie schon mit Jana zusammen erlebt hatte, sie spürte genau, wie sich in ihrer Pussy der Saft ansammelte, wie ihre Schnecke feucht wurde.
    
    Sie musste sich auf das Bett legen, den Hintern an der Bettkante, den Rücken auf das Laken gepresst. Er befahl ihr, mit beiden Händen die Arschbacken auseinander zu ziehen. Der alte Mann stand vor ihr, strich über seinen steifen Schwanz und grinste sie an. "Dann wollen wir Dich mal zureiten, Du kleine Stute", bellte er sie an. Lilly starrte auf diesen Schwanz, der ihrem kleinen Schlitz nun immer näher kam. Schon als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, als der Mann seine Hose geöffnet hatte, war sie erschrocken zusammengefahren. Das war kein Penis, das war ein Ungetüm. Noch nie hatte sie solch ein riesenhaftes Gehänge gesehen. Rafael, dessen Schwanz sie einmal so lange gerieben hatte, bis er seinen weißen Samen über ihre Hand verspritzt hatte, war nicht halb so groß gewesen. Dieses Gerät war lang wie ihr Unterarm. Wie, um Gottes Willen, sollte sie diesen Ständer aufnehmen können?
    
    Wie hypnotisiert starrte Lilly auf den Schwanz, den der alte Mann nun in Richtung ihrer Pussy führte. Dann berührte die Spitze ihre Schamlippen. Lilly zuckte erneut zusammen. Gleich, in einer Sekunde, würde es passieren. Das erste Mal, dass ein Mann sie nehmen würde. Ihre Entjungferung. Nach all den Spielchen mit Rafael oder Marco, die sie bestenfalls gestreichelt und ein bisschen gefingert hatten, würde nun zum ersten Mal in ihrem Leben ein ...
    ... Schwanz in ihre Möse fahren. Was hatte sie einmal für Träume über diese berühmte "erste Mal" gehabt. Aber jetzt war es soweit. Und es war kein Prinz in der Nähe, im Gegenteil. Sie lag nackt und hilflos auf diesem riesigen Bett und würde jetzt gleich von einem Mann jenseits der sechzig gevögelt werden, als Spaßobjekt für die Geilheit dieses Kerls vor ihr, der ihr nun befahl, "die Fotze weiter auf zu machen."
    
    Lilly gehorchte. Sie zog stärker an ihren Arschbacken, legte jeweils einen Finger auf ihre Schamlippen und öffnete damit ihren haarlosen Schlitz, machte ihre Pussy bereit für die Attacke dieses Monsterständers, der sie gleich pfählen würde. Der Mann stand vor ihr, rieb seine Eichel über ihre gespreizte Muschi und grinste breit. Lilly spürte jede Bewegung dieses Schwengels, der sich bekannt machte mit ihrer Haut und ihren weichen fraulichen Falten, in die er gleich eindringen würde. Sie sah die blauen Adern, die wie kleine Pipelines am Schaft entlang das Blut pulsierten, sah die kleinen Rinnen entlang des harten Fleisches. Er war haarlos, so wie ihr Schlitz, wuchs empor wie eine wuchtige Säule. Lilly registrierte die feinen Tropfen an der Spitze seiner Eichel, sah den feuchten Glanz auf der rosaglänzenden Spitze, Zeichen der Geilheit des alten Mannes, der sie nun gleich entjungfern würde. Lilly schaute in den Spiegel.
    
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    Das Mädchen spreizte weit die Beine, hielt ihre Pussy weit offen, eine einzige Einladung, ein mächtiges Signal an den steifen Schwanz, der über ...
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