1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... lauthals stöhnte. "Ist das geil", schnappte er, ehe er den Schaft das erste Mal herauszog. Lilly spürte, wie das Gerät tief aus ihren Eingeweiden kroch, wie ihre Möse schmatzend den Schwanz ins Freie entließ, die Falten ihres Schlitzes sich langsam wieder schlossen. Dann kam der zweite Stoß, ließ sie wieder hochzucken. Der alte Mann hämmerte Lilly durch wie mit einem Presslufthammer. Rein, raus, tiefer, noch tiefer, schneller, noch schneller. Lilly starrte wieder auf den Spiegel über ihr, sah diesen Ständer immer wieder in ihrem weichen Loch verschwinden.
    
    Später wusste sie nicht mehr, wann es passierte. Es war irgendwann, als sie auf Geheiß des alten Mannes auf alle Viere gegangen war, den Hintern hoch emporgereckt am Rand des Bettes, damit er sie leichter von hinten vögeln konnte. Auf seine Order hin presste sie ihren Oberkörper auf die Matratze, drückte den Rücken durch wie eine Katze, und hielt dem Schwanz ihren nackten Arsch entgegen. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, um ihm das Eindringen noch einfacher zu machen. Im Spiegel sah sie sich, ein Stück Fleisch, aufgespießt von einem alten Mann, dem ersten Mann, der ihre Pussy perforiert hatte, der sie geöffnet hatte wie einen Pfirsich und der sie nun mit erkennbarer Geilheit von hinten rammelte wie eine läufige Hündin.
    
    Tief im Magen, irgendwo, wo die Nerven ihrer durchgehämmerten Möse und all den anderen Gefühlsbahnen in ihrem Körper zusammenkamen, da wuchs es. Ein Knoten, ein Ziehen, ein Druck, der ...
    ... sich ausbreitete, der ihren Jungmädchenkörper immer heißer werden ließ, bis ihr der Schweiß in Strömen herablief. Zwischen Gänsehaut und Hitzewallung begann Lilly zu stöhnen.
    
    Sie sah zu, wie das Mädchen begann, ihren Unterleib den Stößen des Schwanzes entgegenzustrecken. Hörte, wie das Mädchen begann, jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen zu beantworten, ein Stöhnen, aus dem bald ein immer lauteres, tief aus ihrem Innern kommendes Lustrufen wurde. Sie sah, wie der alte Mann, dessen Ständer immer noch straff wie eine deutsche Eiche in den Schlitz des Mädchens glitt, grinste, lachte, wie er begann, sie mit Schlägen auf den nackten Arsch anzufeuern, sah, wie sich die Lippen des Mannes bewegten, aber sie hörte nichts von dem, was der Stecher sagte.
    
    Lilly schrie. Sie war so geil wie noch nie in ihrem Leben. Es gab nur noch die Hammerschläge dieses nun viel zu kleinen Schaftes, der ihre Fotze durchwalkte. In einer ersten Welle lief es über sie hinweg, nahm ihr das Augenlicht, nahm ihr das Gehör, blendete alle Emotionen und Empfindungen aus, bis auf dieses Gefühl des Schwanzes, der in ihr wuchtete, sie pfählte, ihre Eingeweide so herrlich zum Singen brachte. Es lief aus ihr heraus, diese Geilheit, es strömte aus jeder Faser, sie war nichts mehr als diese Fotze, eine einzige Reibefläche für diesen Schwanz.
    
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    Als Lilly langsam wieder zu sich kam, war der Mann nicht mehr da, sie kniete zusammengesunken vor dem zerwühlten Bett. Langsam kehrten ihre Sinne zurück. Sie hörte, ...
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