1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... wenige Zentimeter vor ihrem Fleisch aufsaugte, was Lilly zu bieten hatte, hielt sie ihre Pussy auf -- mit zitternden Händen, die Anstrengung schmerzte sie mittlerweile in den Armen, während sie andere Teile ihres Körpers gar nicht mehr spürte. Ihr schoss durch den Kopf, wie es war, als der alte Mann als erster in ihrem Leben von ihr verlangt hatte, ihre Pussy zu öffnen, damit ein Fremder hineinschauen konnte. Und was dann passiert war...
    
    Bevor sie weiterdenken konnte, legte die Frau die Kamera ab, befahl Steven herbei und gab diesem das Teil. Die Frau griff in ihre Tasche, holte einen riesenhaften schwarzen Dildo heraus und befestigte ihn mit einer Halterung am Boden vor dem Sessel. Lilly sah verschreckt in das Gesicht der Frau, das nun ganz rot war, während ihr bereits einzelne Schweißperlen herabliefen. "Steh auf und hock Dich da drauf", keuchte die Frau ihr zu und Lilly wand sich, so schnell sie konnte, aus dem Bett hervor -- zu langsam für die offenbar immer geiler werdende Frau.
    
    Ratsch -- Lilly schrie auf, zwischen ihren Beinen brannte ein Feuer, der Schocker hatte sie mitten auf ihre blanken Schamlippen getroffen. Lilly zuckte zusammen und sank auf den Boden, geschüttelt von der Woge des Schmerzes, der durch sie fuhr wie eine Schlange mit tausend Zähnen, die ihre Eingeweide zerrissen. Durch den Tränenschleier sah Lilly, wie die Frau erneut auf sie zukam. "Bitte, bitte, nein, ich mach doch alles, bitte nicht, bitte nicht noch einmal, ich tue alles was sie wollen, ...
    ... bitte nicht", flehte Lilly und ging hektisch in die Hocke, um sich auf dem schwarzen Plastikschwanz selbst aufzuspießen.
    
    Es kam der zweite Schmerz, ihre Pussy war nicht bereit für den Dildo. Noch während der Schockerschmerz durch sie wühlte, schickte nun ihre geschundene Möse die nächsten Wellen Pein durch Lillys Körper. Trotzdem, es musste sein, alles, nur nicht noch einmal den Schocker. Mit schmerzverzerrtem Gesicht pfählte sich Lilly auf den schwarzen Plastikschaft.
    
    Die Frau lag mittlerweile mit angezogenen Beinen auf der Vorderkante des Sessels und hatte ihre Hose herunter gezogen. Wenige Zentimeter vor Lilly entfaltete sich die haarige, faltige Möse der Frau, die begann, sich genüsslich zu streicheln. "Fick Dich selbst, Du Drecksstück", schnaufte die Frau, "tiefer, und schneller", und Lilly versuchte gehorsam, auf dem armlangen und faustdicken Teil auf und nieder zu rutschen. Lilly dachte, der Dildo würde ihre Lippen zerreißen, jedes Mal, wenn sie sich auf den Dildo hockte und das Teil ein wenig tiefer in ihre Eingeweide trieb, zuckte sie vor Schmerz zusammen.
    
    Sie registrierte auf einmal, das Steven nun fotografierte, sie -- aber auch die Frau, deren Säfte nun immer mehr aus dem graumelierten, runzligen Schlitz rannen. Lilly sah, wie die Finger der Frau über ihren kleinen Lustknopf strichen, wie sie mit unglaublich schnellen und geübten Bewegungen um ihren Kitzler strich, ihn zwirbelte, drehte, kniff, rotierte. Immer mehr in den Bann gezogen, starrte Lilly auf ...
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