Lana an der Wäscheleine
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Diese Geschichte ist reine Phantasie. Kopfkino. Behandelt alle Mädels in der Realität mit Respekt.
Lana balancierte den Wäschekorb auf der Treppenkante und schob den großen alten Schlüssel in das Schloss der Dachbodentüre.
Sie war stolz auf ihre großzügig geschnittene Altbauwohnung. Gemessen an der zentralen Lage kostete sie vergleichsweise wenig, und da gehörte die Unannehmlichkeit zum Preis, die Wäsche auf den Dachboden zu schleppen und dort zum Trocknen aufhängen zu müssen. Das Dachgeschoss enthielt nur ein paar Lager-Abteile für die Hausbewohner und einen großen Bereich, in dem zwischen den alten Balken Wäscheleinen gespannt waren.
Lana seufzte. Es hatte an diesem Tag 32 Grad, die mit voller Gewalt auf der geschäftigen, lärmenden Großstadt drückten, die hier oben nur gedämpft zu hören war.
Sie spürte, wie ihr unter dem Top das Wasser vom Hals lief. Verstohlen blickte sie zur Dachbodentür hinüber. Sie war weder besonders draufgängerisch, noch extroviert, keine Kandidatin für Sauna oder FKK. Aber hier oben alleine? Sie ging zur Tür, sperrte sie von innen ab und kehrte zur Wäscheleine zurück. Sie zog sich das Top über den Kopf. Es fühlte sich gleich besser an, doch es wurde nicht kälter, sondern irgendwie eher wärmer…
Da sie nur kurz aus ihrer Wohnung zum Wäsche-Aufhängen auf den Dachboden gegangen war, trug sie keinen BH. Da stand sie nun in kurzen Shorts. Oben ohne. Und spürte ihre Nippel fest werden und durch die Hitze fuhr aus undefinierbaren Gründen ...
... eine leichte Gänsehaut über ihre nackte Haut.
»Was ist nur los mit dir?«, sagte sie lachend zu sich selbst als sie spürte, dass sich in ihr eine erotische Lust meldete, »du bist hier oben ganz allein mit, was ist daran so wild?«
In Gedanken war sie nicht mehr allein über der Wäsche, sie verlor sich in Tagträumen. Sie rieb sich die Schenkel aneinander während sie die Hände hoch nach den Klammern an der Leine streckte um ein Negligé aufzuhängen. »Ich hatte definitiv zu lange keinen Sex mehr.«, sagte sie.
»Das lässt sich doch ändern.«, riss sie eine männliche Stimme aus ihren Gedanken und sie zuckte erschrocken zusammen.
In der Tür zum Treppenhaus schräg vor ihr stand Leon, der Sohn ihrer Nachbarn.
»Verdammt, was machst du hier oben?«, fuhr sie ihn an und verdeckte ihre Brüste mit dem Negligé, das sie vor Schreck wieder von der Leine gerissen hatte. Sie merkte sofort wie blöd die Frage gewesen war: Natürlich konnte jeder Hausbewohner hier nach oben, sie alle hatten ihre Abteile hier oben, die meisten auch ihre Wäsche an den Leinen.
Leon hatte einen roten Kopf und war mit großem Eifer dabei, trotz ihrer Versuche alles Intime zu verdecken, an Einblicken mitzunehmen was man so kriegen konnte.
Lana wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ausgerechnet Leon! Er war 19 Jahre alt, ein echter Sunnyboy und Angeber. Er war ständig in großen Gruppen seiner Freunde unterwegs um Ärger zu machen. Alle paar Wochen hatte er ein anderes kleines schüchternes Mädel im Schlepptau, ...