Lana an der Wäscheleine
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... ausgeliefert-sein war, dass sie so scharf machte.
»Zieh dich aus.«, sagte er und kam weiter näher.
»Sonst was?«, sagte sie, viel leiser als geplant.
»Wirst du schon sehen.«, sagte er und baute sich vor ihr auf.
Er war mindestens 10cm größer als sie. Er war recht trainiert und hatte den Geruch eines guten Herrendufts, den sie irgendwoher kannte. Aus der Nähe betrachtet schien er ganz gut auszusehen. Die coole Arroganz in seinem Blick war einer blitzenden Bestimmtheit gewichen.
»Mit Kindern spiele ich nicht..«, setzte sie an und drehte sich weg.
Da packte er sie mit beiden Händen an der Taille. Seine großen Hände richteten sich zu dem stark geschwollenen Dreieck unter ihren Shorts, doch berührten es nicht.
»Ich mache hier die Spielregeln.«, sagte er, zog sie in ein Eck des Raumes und zerrte ein Seil von der Decke.
Während Lana sich wunderte, woher das Seil kam und wieso es so passend an der Decke befestigt war hatte er schon ihre Hände verknotet und über ihrem Kopf hochgezogen. Sie stand unter Spannung. Ihre Füße lagen gerade noch so auf dem Boden auf und ihre Brüste streckten sich dem Jungen entgegen.
Er betrachtete sein Werk zufrieden.
Sie war totenstill und perplex.
»Brav.«, sagte er, »glaub mir: Das war jetzt auch nicht schwerer als bei den Jüngeren.«
Das ging ihr gegen den Stolz, sie wollte sich aus ihrer Situation befreien, doch sie konnte sich nur leicht nach links und rechts bewegen, und kippte dann vom Seil an den Händen gezogen ...
... zurück in die Mitte.
Er zog ein Handy hervor und fotografierte sie.
»Alter, vergiss es!«, rief sie, »lass das sofort!«
»Entspann dich«, sagte er, »das ist dein Handy, das lag neben dem Wäschekorb. Die Bilder sind nur für dich. Damit du scharfes Miststück dich später noch dran erinnerst.«. Gönnerhaft, herablassend war sein Tonfall.
»Was für ein selbstgefälliger Arsch du bist!«, sagte sie.
»Wenn du das sagst …«, spottete er, »über deinen kann ich noch nichts sagen, man sieht ihn ja nicht so richtig.«
Während er das sagte, zog er ihr die Shorts herunter. Ihr schwarzer String kam zum Vorschein.
Sie genierte sich tödlich, sie wandt sich von links nach rechts und verdrehte sich in ihrer misslichen aufgehängten Position, doch es war vergeblich, natürlich konnte er alles sehen und fotografieren.
»Komm schon, du musst dich echt nicht verstecken.«, sagte er gönnerhaft und griff nach ihrem festen Po.
Sie versuchte ihm auszuweichen, als er ihren schwarzen String zur Seite schieben wollte. Zack! Durchfuhr ein Schlag ihre linke Brust. Sie schrie auf. Er hatte sie voll erwischt. Sie war höllisch erschrocken. Doch der Schmerz machte sie scharf.
Sie stöhnte laut auf als ein zweiter Schlag ihre rechte Brust traf. »Der war für die Symmetrie.«, erklärte er.
Bereitwillig ließ sie sich den String herabziehen. Ihre klatschnasse Spalte lag vollständig rasiert vor der Linse des Fotografen.
»Habe ich doch gesagt, ordentlich rasiert.«, sagte er.
Sie wollte vor Scham ...