Freundinnen
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor,
Lesben Sex
Freundinnen
Es war früher Abend. Vor einer knappen Stunde waren sie vom Strand
zurückgekehrt. Kirsten hatte zuerst geduscht und lag jetzt bäuchlings
auf dem breiten Doppelbett in ihrem gemeinsamen Hotelzimmer. Es war
immer noch warm und so trug sie nur ein weißes Baumwollhöschen, während
sie in einer Zeitschrift blätterte.
Heike kam aus dem Badezimmer und rieb sich mit einem großen
Frotteehandtuch die halblangen dunkelblonden Haare. Sie ließ das
Handtuch auf einen der Stühle fallen und setzte sich neben ihrer
Freundin aufs Bett. Sanft ließ sie die Finger ihrer rechten Hand über
Kirstens nackten Rücken gleiten. "Es war schön am Strand heute," sagte
sie. "Du bist zwar nicht die einzige…; aber weißt du, daß ich deine
Unbefangenheit, von Anfang an nackt zu baden, irgendwie bewundere?"
"Ach, da ist doch nichts dabei," antwortete Kirsten, "du weißt doch, daß
ich schon mit meinen Eltern oft FKK-Urlaub gemacht habe. Ich glaube
nicht, daß ich etwas zu verstecken habe." Heike lächelte. "Da hast du
allerdings recht. Du hast deine Achseln rasiert, stimmt’s?" "Ja, ich
dachte, es wäre hübscher so. Weißt du, bei den ärmellosen Tops sieht es
irgendwie blöd aus mit den Haaren. Gefällt’s dir auch?"
Mit dem Zeigefinger zog Heike den Saum von Kirstens Höschen nach, bevor
sie antwortete. "Als du heute nachmittag noch mal allein schwimmen warst
und dann aus dem Wasser kamst, hast du einen Moment bei den beiden
kleinen Mädchen ...
... gestanden, die da spielten. Erinnerst du dich?" Kirsten
mußte lächeln. "Ich glaube schon. Ihr Papa hat versucht, mich möglichst
unauffällig anzustarren. Aber die beiden Kleinen sind süß! Wieso fragst
du?" Kirsten drehte sich um und sah Heike an. Heike sah ihrer Freundin
fest in die Augen. "Weißt du, als du da so nackt neben den beiden
kleinen Mädchen gestanden bist, ist es mir zum ersten mal aufgefallen,
daß deine Achseln rasiert sind." Heike ließ ihre Finger jetzt sanft über
das Vorderteil von Kirstens Höschen gleiten, bevor sie fortfuhr.
"Irgendwie hab’ ich in dem Moment etwas gedacht, was mich seitdem nicht
mehr losgelassen hat." Kirsten lächelte Heike an und legte eine Hand auf
ihre Schulter. "Ach komm, Heike, dann sag’s doch einfach. Seit wann
haben wir Geheimnisse vor einander?" "Also gut," Heike spürte durch den
dünnen Stoff des Höschens Kirstens dichtes Schamhaarvlies. "Als ich dich
neben den beiden stehen sah, hab’ ich mir gewünscht, daß ich dich gern
einmal genauso nackt sehen würde wie diese kleinen Mädchen. Und ich hab'
mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du es mich machen lassen würdest."
"Aber ich war doch genauso nackt wie sie; kein Top und kein Höschen!"
Kirsten schaute Heike amüsiert an. "Mehr - oder besser weniger – geht
doch nicht, oder? Was sollte ich dich denn tun lassen? Du weißt, daß ich
dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, Heike. Oder? Also wenn es etwas
gibt, dann sag es!" Heike hatte ihre ...