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Freundinnen
Datum: 02.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Humor, Lesben Sex
... Fingerspitzen jetzt unter den Saum des Höschens gleiten lassen und spürte Kirstens lockige Schamhaare. Kirsten schloß genießerisch die Augen. "Ich hab einfach irgendwie Angst, daß du es nur blöd findest," sagte Heike leise, gab sich aber einen Ruck, als sie den sanften Druck von Kirstens Hand auf ihrem Arm spürte. "Also, was ich damit meinte, ist einfach, daß ich mir vorgestellt habe, wie es wäre, wenn auch du keine Schamhaare hättest und auch dein Schoß so schön glatt und haarlos wäre und… na ja, und daß ich es sein würde, die dich dort rasiert, damit es wahr wird. Jetzt ist es ’raus, und du kannst entsetzt sein!" Kirsten schien für einen Sekundenbruchteil zu erstarren, bevor sie sich wieder entspannte und zärtlich über Heikes Arm strich. "Huh Heike, das ist ja schon eine Überraschung," sagte sie ruhig. "Siehst du, ich hab gewußt, daß du es furchtbar findest," stieß Heike hervor und wollte ihre Hand aus Kirstens Höschen ziehen. Überrascht hörte sie Kirsten sagen: "Laß sie dort. Bitte." Heike schaute Kirsten in die Augen und sah sie lächeln. "Wenn du das wirklich tun möchtest, Heike, dann warte lieber nicht, bis ich es mir wieder anders überlege." Heike starrte Kirsten staunend an. "Du meinst, du… du würdest es mich wirklich machen lassen? Ganz im Ernst?" "Jetzt rede nicht, Heike," sagte Kirsten sanft,"sondern tu es. Obwohl… ich weiß nicht, ob ich mich trauen werde, morgen am Strand auf mein Höschen ...
... zu verzichten." Sie grinste schelmisch. "Aber ich kann es kaum abwarten, deine Zunge an meiner glatten Muschi zu spüren." Heike war schon bei den letzten Worten mit klopfendem Herzen aufgestanden und kam jetzt mit ein paar Dingen, die sie auf dem Bett ablegte aus dem Badezimmer zurück. Sie hakte beide Zeigefinger unter den Saum von Kirstens Höschen. "Das müssen wir ausziehen," sagte sie mit immer noch etwas zitternder Stimme. Kirsten hatte sich auf dem Bett zurücksinken lassen und hob leicht den Arsch an, damit Heike ihr den Slip abstreifen konnte. Bereitwillig spreizte sie auf Heikes sanften Druck mit der linken Hand hin leicht die Schenkel und bot ihrer Freundin das dichte Vlies ihrer üppigen, dunkel gekräuselten Schamhaare dar. "Ich glaube, das solltest du wissen, Kirsten… ich bin ja nicht umsonst gerade am Strand darauf gekommen. Ich möchte das alles nicht allein für uns beide reservieren… Wenn du dich also nicht von allein traust, werde ich dich zwingen müssen, dich auch anderen in deiner ganzen neuen Schönheit zu zeigen," sagte Heike mit scherzhaftem, aber bestimmten Unterton in der Stimme und ergriff mit der rechten Hand die kleine chromblitzende Schere. Kirsten spürte für einen Moment das kalte Metall, als Heike die Schere dicht über der Haut ihres Venushügels in das lockige Haargewirr führte. Die Schnitte waren mehr zu hören als zu spüren. Kirsten hatte die Augen geschlossen und hielt ihre Schenkel jetzt weit ...