Freundinnen
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor,
Lesben Sex
... gespreizt, indem sie von
außen durch die Kniekehlen griff. Nachdem Heike die Schere mehrfach bis
hinunter zwischen Kirstens Schenkel hatte zubeißen lassen, wischte sie
mit der Linken wie beiläufig über das lockige Vlies. Wie kleine dunkle
Wölkchen rutschten Kirstens abgeschnittene Schamhaare zwischen ihren
Schenkeln auf das Bett und gaben den Blick frei auf den nun von ihrer
Spalte deutlich sichtbar geteilten Venushügel, der nur noch von
höchstens einen Zentimeter langen Resten ihrer zuvor so langen und
dichten Kräusellöckchen geziert wurde.
Heike arbeitete konzentriert und bald hatte sie auch an Kirstens
Schamlippen so gut es mit der Schere ging, bis hin zu ihrem festen,
rosigen Arschloch alle Schamhaare kurz abgeschnitten. Kirsten stöhnte
leicht auf, als Heike den kühlen Rasierschaum großzügig verteilte.
"Mach’s gründlich, Heike," murmelte Kirsten, "mach’s so, als wär dort
nie ein Haar gewesen." Heike lächelte. "Na klar, was dachtest du denn?"
Sanft glitt der Rasierer über Kirstens Haut und hinterließ makellose
Glätte, wo zuvor noch Schamhaarstoppeln das Bild gestört hatten. Bald
wölbte sich Kirstens Venushügel glatt und haarlos über und zu beiden
Seiten ihrer Spalte, die ihn bis weit hinauf in sanftem Schwung teilte.
Vorsichtig und diszipliniert führte Heike den Rasierer auch an Kirstens
Schamlippen bis auch diese feucht glänzend und restlos enthaart waren.
Auch nicht das kleinste Härchen um Kirstens Arschloch ...
... entging Heikes
forschendem Blick und ihren gewissenhaften Händen und als Kirsten nach
dieser knappen Viertelstunde die Augen wieder öffnete, war sie vom
Bauchnabel über ihre Muschi bis zu ihren prächtigen Arschbacken so
haarlos wie die beiden kleinen Mädchen am Strand.
"Wir haben’s getan, Kirsten," lächelte Heike sie an und nahm sie in den
Arm, "Mensch, wir haben’s tatsächlich getan!" Kirsten ließ ihre rechte
Hand zwischen ihre Beine gleiten und spürte zum erstenmal statt ihrer
Schamhaare nur noch glatte, von Heike frisch eingeölte Haut. "Ich
glaub’s nicht, Heike," sagte sie und sah ihre Freundin mit großen Augen
an. "Ich fühle es, aber ich kann’s nicht glauben." Heike lächelte Kirsten an, beugte sich zu ihr hinunter und küßte sie
zärtlich auf den Mund. »Du bist ein Schatz, Kirsten,« murmelte sie
leise, während sie ihre Zunge über Kirstens Hals zu ihren vollen Brüsten
wandern ließ. Verspielt umkreiste sie die fest aufgerichteten Nippel
ihrer Freundin, bevor sie sich über Kirstens sonnengebräunten, festen
Bauch zur sanften Vertiefung ihres Bauchnabels weiterarbeitete. Kirsten
atmete heftiger, als Heikes Zungenspitze weiter abwärts glitt. Sie
spürte die angenehme, feuchtwarme Berührung auf der frischrasierten Haut
ihres zum ersten Mal von allen Haaren befreiten Venushügels. Als Heikes
Zunge Ihre nun so sorgfältig freigelegte Spalte fand, konnte Kirsten ein
leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. »Oh… Heike, hör nicht ...