1. Meine Online Herrin 18-20


    Datum: 02.05.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... halt meine Jogginghose ein wenig hinunter, und meine Hand in die Hose.
    
    Erst fühlte es sich echt komisch an. Ich hatte mich noch nie so richtig in der Öffentlichkeit gefingert, auch nicht nachts! Jeder könnte mich sehen, wenn er zur richtigen Zeit am richtigen Ort wäre. Alles war irgendwie anders. Die Luft roch anders als bei mir in meinem Schlafzimmer. Ich war echt ein wenig spießig, muss ich gestehen.
    
    Also fingerte ich mich im Park in der Nacht, wo tagsüber die Hunde scheißen.
    
    Ich schaute auf die Uhr, vergaß mich in diesen schönen Ideen, die sie hatte, und musste mich dann doch noch ein wenig in Stimmung streicheln, weil die Zeit verging und ich eigentlich die ganze Situation genießen wollte. Sie hätte mich den Wecker auch auf eine Stunde später stellen lassen, ich hätte mich nicht gelangweilt.
    
    Also musste ich mich ein wenig beeilen. Ich konzentrierte mich auf meine Mitte, bis ich dann aber langsam den Höhepunkt ansteuerte, als die Uhr der 1:20 näher kam.
    
    Ich dachte an sie auf ihrer Terrasse, stellte mir vor, wie sie breitbeinig auf ihrer Gartenliege saß, ebenso in den Himmel auf den Mond blickte und ihre eleganten Finger an ihrer Scheide spielten. Ich fragte mich, ob ihre Finger das besser konnten als meine. Ich stellte es mir vor, dass sie so ein paar Pirouetten mit ihren Fingern machte, die das ganze Erlebnis viel intensiver machten. Dann stellte ich mir vor, dass es eben ihre Finger waren, die meinen Körper streichelten.
    
    Und fuck, als er klingelte, ...
    ... ich hatte mir extra einen ganz leisen und zarten Wecker eingestellt, kam ich und schaute in den Mond, wie es auch meine Naomi tat, die Gott weiß wo war und auch gerade ihren Höhepunkt erlebte.
    
    Ich war dann auch nicht leise, stöhnte, echt laut, als würde der Schall in den Mond geschossen und von da zu ihr zurückgeworfen. Also könnte sie meine kleinen Lustschreie hören.
    
    Dabei schaute ich in den Mond, wie sie auch. Das war schließlich das, was uns beide verband. Und wir beide schauten kamen und seufzten und waren glücklich.
    
    Ich genoss, wie der Höhepunkt sich aus meinem Körper verabschiedete, langsam wie die Ebbe und schaute verträumt weiter in den Mond und stellte sie mir wieder vor, dass sie den gleichen Mond ansah, der über uns wachte und uns beschützte.
    
    Es war schön, vielleicht zu schön, denn irgendwann überkam es mich.
    
    So eine schwere Trauer.
    
    So ein unglaubliches Verlangen.
    
    So ein Gefühl der Ungerechtigkeit.
    
    Ich fing an zu heulen.
    
    Ich fing echt an zu heulen.
    
    Ich wäre so gerne bei ihr!
    
    Warum mussten wir so eine kranke anonyme Fernbeziehung führen?
    
    Wie gerne würde ich in ihren Armen gehalten werden?
    
    Wie gerne würde ich mit ihr zusammen in den Mond schauen!
    
    Wie gerne würden meine Finger ihre Klit streicheln und wie gerne würde ich meine von ihr gestreichelt bekommen!
    
    Aber eigentlich war das nicht so wichtig.
    
    Ich wollte von ihr geliebt werden.
    
    Ich wollte, dass sie mich in den Armen hielt! Ich wollte in ihre Augen sehen!
    
    Ich ...
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