1. Zur Hure erzogen 169 - Eine Zugfahrt, die ist lust


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... meinem Darm.
    
    Mit den Händen fasste ich jeweils eine meiner Brüste, drückte sie nach oben, sodass sie größer wirkten und hielt sie Patrick entgegen.
    
    „Greif mich an!“, verlangte ich.
    
    Dass man diesen jungen Kerlen alles anschaffen muss, dachte ich mir als er seine Hände über meine Apfeltitten legte und zu kneten begann.
    
    „Mach dir doch auch die Hose auf. Du musst dich nicht genieren!“, sagte ich nun. Ich wollte seinen Schwanz sehen. Es machte mich heiß, von zwei Männern gleichzeitig begehrt zu werden.
    
    Folgsam knöpfte Patrick seine Short auf. Sein Slip bildete bereits ein beachtliches Zelt. Ich war mit meiner Wirkung zufrieden.
    
    „Zeig‘ mir deinen Schwanz! Ich will ihn sehen!“
    
    Mit roten Ohren befreite der Bursche seinen Ständer. Ich fühle ob seiner Erektion geschmeichelt. Ein schönes, nettes Durchschnittsding, nur für mich.
    
    Die Vorstellung, die beiden Latten gleichzeitig in mir zu spüren, jagte mir Schauer der Lust über den Rücken.
    
    Ich drehe mich zu meinem Hintermann und küsste ihn. Seine Hände waren zwischen meinen Beinen. Stöhnend begann ich nun auf seinem Kolben auf und nieder zu springen.
    
    Patrick gegenüber beobachtet alles mit großen Augen und begann seinen Schwanz zu wichsen. Hoffentlich kann er sich beherrschen, dachte ich.
    
    Ich löste meinen Hintern von Sandros Schwanz und kniete mich auf die Sitzbank gegenüber, genau über Patrick. In sein angespanntes Gesicht schauend ergriff ich seinen Penis und rieb die Eichel an meinem Kitzler.
    
    „Ist das ...
    ... gut?“, fragte ich als ich den Schwanz zwischen meinen nassen Schamlippen hin und her bewegte.
    
    „Mh“, war das Einzige, das er sagen konnte. Genussvoll drückte ich nun seinen Schwanz tief in meine Vagina hinein. Wir stöhnen beide auf.
    
    Ich schob ihm eine meiner Brustwarzen in den Mund, drückte nach, sodass er fast an meiner festen Halbkugel erstickte. Trotzdem saugte er sich gierig fest als wollte er nie wieder loslassen.
    
    Ich bewegte meinen Hintern hin und her und spürte, dass Patrick nicht lange durchhalten würde.
    
    Sandro schaute inzwischen nur zu, ich hatte aber schon eine Beschäftigung für ihn. Die beiden grünen Jungs sollten mal lernen, was man unter Double Penetration versteht!
    
    „Komm her und steck mir deinen Schwanz wieder in den Arsch, während Patrick meine Fotze fickt!“, forderte ich Sandro auf und beugte mich nach vor, dass mein Arschloch gut zugänglich war.
    
    Der Bursche gehorchte und drückte seine Latte in meine Rosette. Sobald er tief genug in meinem Darm war, hielt er sich an meinen Schultern fest.
    
    Man merkte die Unerfahrenheit der beiden Jungspritzer, aber ich war eine begeisterte und erfahrene Sandwich-Fickerin und übernahm die Kontrolle. Normalerweise war es mir ja lieber, wenn mich die Kerle rücksichtslos durchzogen, aber der Nachwuchs brauchte nun mal ein bisschen Führung.
    
    Ich arbeitete jetzt konsequent mit meinem Becken. Langsam aber stetig steigerte ich das Tempo meiner Bewegungen. Ich hatte alles in meiner Hand - oder besser zwischen meinen ...
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