1. Ich und Mama werden erpresst


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: CMNF

    ... buschiges Schamhaar glitt, wurde meine Muschi so richtig feucht. Peter wollte mit seiner Hand dann auch noch tiefer, was ich aber nicht zuließ und flüsterte stattdessen in sein Ohr, dass ich mit ihm schlafen wolle. Er war dann ganz vorsichtig und zärtlich in mich eingedrungen. Obwohl ich seit einem Jahr die Pille nahm, hatte er trotzdem ein Kondom benutzt, was ich richtig toll fand. Allerdings dauerte dieses erste Mal nicht sehr lange, da Peter ziemlich schnell das Kondom füllte. Danach streichelten wir uns noch lange und verabredeten uns zu meiner Geburtstagsfeier, die dann zwei Tage später stattfinden sollte.
    
    Ich hatte in unserer Stammkneipe einen großen Raum gemietet und alle meine Klassenkameraden eingeladen. Da wir gerade alle unser Abitur bestanden hatten, ich übrigens mit 1,1, sollte es ein rauschendes Fest werden. Und das beste war, ich ging nun als richtige Frau zu meiner Party.
    
    Die Party verlief super, es wurde getanzt, gelacht und natürlich auch viel getrunken, ich nehme mich da nicht aus. Als der letzte Gast dann um 3:00 Uhr die Party verlassen hatte, rief ich meine Mutter an und bat sie, mich mit dem Auto abzuholen. 15 Minuten später war sie dann auch da. Durch die ausgelassene Stimmung auf meiner Party war ich richtig gut drauf und fragte meine Mutter, ob ich nicht zurück fahren dürfte. Nachts seien ja nicht so viele Autos unterwegs und außerdem hatte ich ja schon seit einem Jahr den Führerschein. Auf die Frage meiner Mutter, ob ich denn nichts getrunken ...
    ... hätte, antwortete ich, nur ein Glas zum anstoßen, was natürlich nicht stimmte, aber ich wollte unbedingt fahren.
    
    Also setzte ich mich ans Steuer und wir fuhren los. Ich erzählte meiner Mutter von der tollen Party und wir lachten ausgelassen über meine Anekdoten. Als ich dann aber, abgelenkt von unseren Witzeleien und Albernheiten, zu schnell um eine Kurve fuhr, nahm das Schicksal seinen Lauf. Wir krachten mit Schwung in ein parkendes Auto. Geschockt stiegen wir aus und betrachteten den Schaden. An unserem Auto war fast gar nichts zu sehen. An dem anderen war allerdings die komplette Fahrertür richtig schön eingedrückt. Was jetzt?
    
    Zeit für meine Beichte“: Du Mama, ich habe doch etwas mehr getrunken, ich schätze so mindestens eine Flasche Sekt."
    
    "Scheiße", erwiderte meine Mutter, "dann lass und schnell verschwinden, sonst kannst du deinen Führerschein vergessen und ohne diesen kommst du später nicht zur Uni und kannst auch sonst nicht viel unternehmen. Aber jetzt fahre ich. Komm, schnell. Gott sei Dank schlafen alle um diese Uhrzeit." Schnell stiegen wir wieder in unser Auto, jetzt meine Mutter am Steuer und fuhren geradewegs nach Hause. Im Auto sagte keiner ein Wort, erst zu Hause sprachen wir über unseren Unfall und das mein Vater, der Gott sei Dank gerade auf einer Geschäftsreise war, davon nie erfahren dürfte. Unseren Wagen würden wir sofort morgen früh in einer Werkstatt reparieren lassen. Voller Dankbarkeit umarmte ich meine Mutter und merkte dabei, dass auch sie ...
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