Ich und Mama werden erpresst
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
CMNF
... unserer Schule benutzten auch solche Wörter, meistens wenn sie Wut auf ein Mädchen hatten, aber das mein Onkel auch so sprach... ein Hitzschauer jagt bei mir den Nächsten. Meine Hand klitschnass auf dem Busen meiner Mutter, meine Muschi tropfte literweise in meinen Slip, der wahrscheinlich gar keine Flüssigkeit mehr aufnehmen konnte und dann nahm meine Mutter meine Hand von ihrem Busen und während sie sie nach unten führte,
hörte ich sie sagen: "Streichel bitte meine Fotze, Lydia." Jetzt nimmt sie auch noch dieses Wort in den Mund, dachte ich. Das musste ein Traum sein, es ging gar nicht anders, oder? Ich wollte nur noch weg.
Ich wußte, wenn ich jetzt nicht gehen würde, explodierte meine Muschi. Meine Mutter ließ aber meine Hand nicht los und legte sie direkt auf ihre Muschi. Und da war es geschehen, es gab kein zurück mehr. Mir lief mein Muschisaft an meinen Beinen entlang auf den Boden. In meinem Kopf explodierte es. Geil, geil, geil, war das einzige was ich noch denken konnte. Und wie im Trance fing ich an zärtlich die Muschi meiner eigenen Mutter zu streicheln. Ich konnte nicht anders. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Diese Zartheit, dieses kleine schwarze Dreieck über ihrer Muschi und als ob das noch nicht genug wäre fordert Onkel Ralf uns auch noch auf: "Und jetzt küsst euch."
Durch den Alkohol und meiner Hand an der Muschi meiner Mutter völlig enthemmt drehten wir unsere Köpfe ...
... zueinander so dass unsere Münder sich berührten. Meine Mutter öffnete leicht ihre Lippen und erhöhte den Druck auf meinen Mund. Ich schloss meine Augen, erwiderte ihren Druck und öffnete meinerseits meine Lippen. Und dann durchzuckte ein Blitz meinen Körper. Meine Mutter schob mir tatsächlich ihre Zunge in den Mund. Und als unsere beiden Zungen sich berührten fing ich erst langsam an und dann immer schneller werdend, mit meiner Zunge ihre zu liebkosen. Unsere Zungen wanderten hin und her. Das war so geil. Und während wir uns so küssten, streichelte ich mit meiner Hand weiter ihre Muschi und ihre Schamlippen.
"So, ich muss zum Dienst", hörte ich auf ein Mal meinen Onkel sagen. Wie zum Dienst. Jetzt? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Die ganze Situation war so bizarr. Und tatsächlich stand mein Onkel auf und meinte nur: "Ich finde schon den Weg." Und weg war er. Und wie sollten wir unsere Situation jetzt lösen?
Ich stand schließlich immer noch neben meiner Mutter und hatte meine Hand an ihrer Muschi, als sie ruhig sprach: "Setz dich bitte auf die Couch, Lydia." Ich nahm sofort meine Hand von ihrer Scham, traute mich nicht sie anzuschauen und setzte mich auf die Couch, während sie das Wohnzimmer verließ. Nach einigen Augenblicken kam sie mit einem Bademantel bekleidet zurück und setzte sich neben mich, schaute mir in die Augen und sagte mit leicht brüchiger Stimme: "Onkel Ralf erpresst uns."
Ende Teil 1