1. Endlich wieder Fickvieh sein


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Schwule

    ... Glied vor meinem Gesicht präsentierte .
    
    Ich öffnete mein Fickmaul und empfing seine Männlichkeit.
    
    Es dauerte nicht lange und er intensivierte sein Stoßbewegungen , ich immer dabei bemüht nicht den Augenkontakt zu verlieren.
    
    Jan begann zu keuchen , sein Schwanz pulsierte und ich schmeckte deutlich seinen Vorsaft.
    
    Als er explodierte riss er sich unter einem Schmerzschrei die Nippelklammern ab und spritze tief in meinen Rachen, war das geil und ich schluckte und leckte alles was ging.
    
    Als er sich ausgespritzt hatte zog er seinen Penis heraus und setzte sich auf meinen Schoss , immer noch Augenkontakt haltend. Er beugte sich vor und steckte mir die Zunge in den Mund und wir küssten uns wild und intensiv.
    
    " Willst du hier schlafen oder ins Hotel? "
    
    Unschlüssig was ich antworten sollte fragte ich wie es denn nach dem schlafen weiter gehen würde , worauf Jan nur mit den Schultern zuckte .
    
    " Du hast Bernd definitiv gefallen und ihn sehr gut befriedigt , aber meist ist er ...
    ... morgens nicht so gut drauf "
    
    " Heißt also das ich lieber gehe "
    
    " Sei bitte nicht sauer " protestierte Jan
    
    " Nein , nein , bin ich nicht , eher das Gegenteil. Ich bin euch unendlich dankbar das ihr mir eigentlich genau das gegeben hab was ich seit langem mal wieder gebraucht habe. Wie sollen wir verbleiben? "
    
    " Ich gebe dir eine Visitenkarte von mir mit und wenn du mal wieder in die Nähe kommst dann melde dich . Manchmal kommt es auch vor das wir Sexpartys geben , wenn es dann passen würde wäre genial. "
    
    " Das wäre fantastisch , ich danke dir , euch ".
    
    Als ich mich anzog bestellte Jan ein Taxi und holte die versprochene Visitenkarte.
    
    Als es schellte begleitete er mich zur Tür wo wir uns noch mal voller Leidenschaft küßten.
    
    " Ich würde mich wirklich freuen von dir zu hören "
    
    Mit diesen Worten schloss Jan leise die Tür und ich fuhr mit dem Lift runter .
    
    Schon im Fahrstuhl überlegte ich wie ich es bewerkstellen konnte baldmöglichst wieder nach Hannover zu müssen. 
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