Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... echt war, sondern ein Tattoo. Kein Härchen rieb sich an meiner Haut, sondern ihre glatte blanke Möse. Mein Schwanz reagierte wie zu erwarten, aber das war mir jetzt egal.
Sie grinste, hatte meinen Blick natürlich bemerkt. „Ist das ein geiles Tattoo, oder etwa nicht?“ Ich musste das einfach auch fühlen und sie streckte mir auffordernd ihre Scham entgegen.
Ich fühlte! „Einfach toll! Da würde ich doch …“
„Schschsch!“ Sie legte mir die Hand auf den Mund und kam so nahe, dass mein Schwanz zwischen ihre Oberschenkel fuhr, was sie nicht zu stören schien. „Was nun?“
Stockend informierte ich sie, während sie langsam über meine Latte vor und zurück wetzte, über die bedenklichen Aktivitäten ihrer kleinen Tochter und die Nöte, die das meinem Bruder und meinem Cousin bereitete. In allen Details! Sie kicherte und entfernte sich wieder von mir und meinem Ständer. „Ja, das kleine Luder hat es faustdick hinter den Ohren. Und würde wohl wirklich schreiend davonlaufen, wenn es ernst würde. So weit ist sie noch nicht, auch wenn sie ständig hinter mir und meinem Mann herspannt.“
„Du weißt das?“
„Schon länger, aber was soll ich machen? Ihr den Hausschlüssel abnehmen? Daheim alle Türen absperren? Oder gar auf Sex verzichten?“ Sie schaute mich fragend an, aber was sollte ich schon groß antworten? „So lernt sie wenigstens gleich, dass Sex nichts Schmutziges ist, jedenfalls nicht in der Art, wie wir das praktizieren. Mein Mann ist derselben Ansicht. Und sobald sie den Wunsch hat, ...
... selber mit einem Jungen intim zu werden, besorg ich ihr die Pille. Keinesfalls werde ich es ihr auszureden versuchen.“
„Und was nun?“
„Nun werde ich sie suchen gehen und wieder übernehmen. Tschüss, Andy, ich denke, wir sehen uns noch bei Gelegenheit!“ Sie schlenderte mit laszivem Hüftschwung davon. Ihren Badeanzug ließ sie einfach im Sand liegen. Ich holte ihn und deponierte ihn bei Michelle. Sie gab mir einen Drink aus. Viel Ananas, Zitrone, Soda und ein Schuss von irgendwas Prickelndem. Während ich am Strohhalm sog, die Leute rundherum beobachtete und Ausschau nach Barbara und Babs hielt, sank mein erregter Schwanz langsam wieder in die Lotrechte. Daran konnten Michelle und Jeannette auch nichts ändern, obwohl sie nun mit ihrer Show weitermachten, an deren Ende auch Michelle wieder splitternackt war.
Als nächste kamen aber nicht die Barbaras, sondern meine drei Nymphen mit Jürgen im Schlepptau. Der hatte eine Riesenbeule in seiner Badeshort und Glanz in seinen Augen. Kein Wunder, wenn man bedachte, in wie intensivem Körperkontakt er mit welch herrlichen drei Geschöpfen seit längerer Zeit zurechtkommen sollte. Ich glaube, nicht einmal einen Schwulen hätte das kalt gelassen. Fröhlich zwitschernd marschierten sie an der Bar vorbei und steuerten unser Dünenversteck an. Dort ging es Jürgen bestimmt an den Kragen, beziehungsweise an seine ‚Jungmännlichkeit‘. Was hatte der Junge auch für ein Glück!
Endlich erschienen am Horizont meine Dates. Erst als sie näher dran waren, ...