Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... konnte ich sehen, wie sie sich ausstaffiert hatten. Beide trugen sehr knappe Bikinis, wobei der hellgrüne Tanga von Babs nur wenig mehr Stoff aufwies als die extremen Micro-Strings, mit denen Sandra unsere Schönheiten ausgestattet hatte. Und oben rum? Na, das bisschen Textil hätte sie sich auch gleich sparen können, wenn es ums effektive Verhüllen gegangen wäre. Aber als Blickmagnet waren die drei klitzekleinen Dreiecke sehr erfolgreich. Noch am Vormittag hätten sie diese Bikinis niemals tragen können. Das galt für Barbara gleichermaßen, wie für ihre Tochter. Aber nun, so frisch rasiert und eingeölt, waren beide richtige Hingucker. Da kam bei Barbara die frivole Barbie ihrer Jugend wieder zum Vorschein und Babs punktete zusätzlich zum noch sparsameren Stoff mit ihrer jugendlichen Natürlichkeit. Über allem flatterten reichlich durchsichtige, bunte Pareos. Nun war ich aber gespannt.
Ich tat überrascht. „Hallo, Barbara, hallo, Babs! So eine wunderbare Überraschung, dass wir uns hier wieder treffen.“ Sie waren etwas irritiert, begrüßten mich aber mit vielen Küsschen und herzhaften Umarmungen.“ Wollt ihr was trinken? Jeannette mixt herrliche Drinks. Zweimal ‚Sex on the beach‘ vielleicht?“
„Müssen wir den unbedingt trinken?“, fragte Barbara mit wollüstigem Unterton und Babs kicherte mädchenhaft.
„Nicht, wenn ihr nicht wollt. Michelle hat auch einen vorzüglichen Ananas-Limetten-Cocktail im Angebot. Ich deutete der aufmerksam beobachtenden Französin, dass ich noch drei ...
... von denen haben wollte. Den Rest von meinem saugte ich schnell in meinen Mund und hob das Glas. Michelle nickte und fing an, die Zutaten zu mischen.
„Hängst du schon länger da rum?“, wollte Babs wissen und schaute demonstrativ auf meinen Schwanz, der brav zwischen meinen Schenkeln baumelte. Anscheinend wartete sie ernsthaft auf eine Antwort von dort.
Nach einer gewissen Nachdenkpause antwortete ich für ihn: „Große Worte waren noch nie sein Ding. Dafür steht er immer seinen Mann, wenn er gebraucht wird.“ Barbara hörte aufmerksam zu und grinste.
Babs war aber nicht von der geduldigen Sorte. „Das trifft sich gut, denn ich brauche ihn jetzt!“
„Baaabs!“
„Ja, Mutsch?“
„Man fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus!“
„Oder mit der Hand auf den Schwanz!“, konterte Babs und probierte es auch gleich aus.
„Baaabs!“
„Häh?“
„Du bist unmöglich!“ Und trotzdem wollte die Mutter das Revier nicht der Tochter allein überlassen. Auch ihre Hand fand den Weg.
„Findet ihr zwei nicht, dass ihr für einen FKK-Strand ein wenig overdressed seid?“ Wenn ich die beiden ausgehungerten Schnecken nicht ablenkte, würde er nicht mehr länger ‚rumhängen‘. Das war sicher.
„Oh!“, sagte Barbara. „Da hast du Recht. Als deklarierte Nacktbader haben wir ja auch kein Problem mit. Babs, hol doch mal die Tasche her!“ Gleichzeitig fing sie damit an, den Pareo ordentlich zu falten. Babs holte brav die Tasche, die ein paar Meter entfernt an einem Mülleimerständer lehnte, wo sie diese fallen ...