1. Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Oberteil aus den Haaren zu lösen. Sie blieb trotz kritischen Blickes ihrer ‚Mutsch’ oben ohne, schlang sich nur den dünnen Pareo um. Sie verabschiedeten sich mit feuchten Küssen und machten Andeutungen, dass sie das Abenteuer gern wiederholen wollten. Barbie flüsterte sogar etwas von ‚Doppeldecker’ und ob ich dafür einen geeigneten Partner wüsste. Wüsste ich zwar, aber konkret war ich mir unsicher, ob ich überhaupt noch einmal mit den beiden ficken wollte. Es gab zu Hause doch genug Vordringlicheres zu befriedigen.
    
    Da sich Michelle nicht von Jean runter bewegte, schenkte mir Jeannette ein Sprite ein. Michelle erklärte mir in ihrem ulkigen Deutsch, dass Jean heute nicht mit in die Dünen kommen könne, weil er ein Date mit seiner neuen Flamme habe, die für Nacktbaden und Gruppensex noch kein Faible entwickelt hatte. Jean arbeitet aber daran. Damit er dann später nicht zu schnell abschösse, glaubte er, einen Quickie vorweg nötig zu haben und da seine Schwester für ihn tabu wäre, habe sie sich eben geopfert. Ihr Augenzwinkern zeigte deutlich, dass es kein sehr großes Opfer gewesen war. Langsam fing sie wieder an, auf Jean zu reiten. Ich nahm ihr das Handtuch ab, bevor es in den Sand fiel, legte es auf die Theke, trank mein Sprite aus und verabschiedete mich. Da bemerkte ich den blau-orangen Badeanzug, den Frau Nudinsky im Sand hatte liegen lassen. War sie etwa nackt in ihr Hotel gegangen? Viel wahrscheinlicher war wohl, dass sie auf der Suche nach Uschi und Jürgen in ...
    ... unserem Camp gelandet war. Ich sagte Michelle schnell Bescheid und nahm den Einteiler mit. Ich überlegte ernsthaft, ob ich nicht die Abkürzung quer durch den Campingplatz nehmen sollte, aber so groß war der Umweg über unseren Dünenplatz nun auch wieder nicht. Also vermied ich lieber Unannehmlichkeiten und näherte mich unserem Lagerplatz durch den Hintereingang.
    
    Gleich fiel mir eine gedrückte Stimmung auf und ehe ich noch recht überlegen konnte, was die Ursache dafür sein konnte, kam Angie auf mich zu gerannt. „Oh, Andy, es ist so schrecklich!“, schluchzte sie und umklammerte mich, dass ich sie hochheben musste, um weiter zu gehen. Auf die Frage, was denn so schrecklich sei, gab sie keine verständliche Antwort. Endlich am Platz angekommen, schaute ich mich um.
    
    Mama werkelte im Wohnwagen herum und schaute gar nicht her, Papa und Onkel Wolfgang hingen wie nasse Säcke in ihren Liegestühlen und hielten sich an Bierflaschen fest, Arne stand daneben und tat desgleichen. Astrid, Anke und Frau Nudinsky saßen an einem Tisch zusammen, vor sich drei Gläser Rotwein, aus denen noch kaum getrunken worden war. Die drei schwiegen sich an. Maggo saß neben Marina auf einer Matte und hatte seinen Arm um sie gelegt, Toby und Manu machten das gleiche, ebenso Sandra und Matthias. Etwas abseits saßen Jürgen und Lindi, die zwar seinen Schwanz hielt, die Hand aber nicht bewegte. Vor ihnen stand wortlos Uschi und starte sie an. Von Lollo und Lukas war nichts zu sehen. Wahrscheinlich waren sie im ...
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