Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Wohnmobil.
„Was ist denn los?“, fragte ich in die Runde. Manu wies stumm auf dem Tisch, auf dem eine Zeitung lag. Eine deutsche Zeitung. Die Schlagzeilen brüllten es mir entgegen: Bei der Love Parade in Duisburg hatte es eine Panik gegeben und es gab massenhaft Verletzte und Tote. Ein eiskalter Schauer überlief mich. Anja! Anja hatte unbedingt nach Duisburg gewollt. Ich musste anrufen, herauskriegen, ob es ihr gut ging. Anja und Belinda! Die kleine Schwester hatte unbedingt auch mitgewollt. Ich warf Angie nahezu ihrem Papa in die Arme und stürmte ins Wohnmobil. Wo war mein Handy? Ich hatte es abgeschaltet und kontrollierte nur alle drei Tage mal, ob jemand angerufen hatte. In wichtigen Fällen rief ich sogar zurück.
Lukas und Lollo saßen am Esstisch und schauten mich triefäugig an. Glücklicherweise fand ich mein Handy gleich und schaltete es ein. Vier Anrufe! Von meinem Kumpel Willy, das war unwichtig, der wollte bloß mit seinen jüngsten Eroberungen angeben. Dann Oma Zinker, wahrscheinlich, ob wir auch den Geburtstag von Lollo in einer Woche nicht vergessen hatten. Wie könnten wir bloß! Meikes Anruf war vorgestern gewesen, die würde ich zurückrufen, aber nicht jetzt. Und Susanne! Das war aber interessant! Susanne hatte mich noch nie angerufen, sie hatte mir noch nicht einmal ihre Telefonnummer gegeben. Die hatte ich mir auf Umwegen beschafft, für alle Fälle mal abgespeichert. Man konnte ja nie wissen! Und jetzt rief sie mich an? Woher hatte nun sie meine Nummer? Auch ...
... das verschob ich auf morgen oder einen der nächsten Tage. Da musste ich eine Strategie überlegen, vielleicht konnte ich den Boden vorbereiten und dann mein Bäumchen in sie pflanzen, wenn wir wieder daheim waren!
Anja war in meiner Kontaktliste natürlich ziemlich weit oben, gleich nach Adele, Amelie und Anita und schon nach dem dritten Klingelton meldete sie sich. Gott sei Dank! Das Gespräch war nur kurz, aber sie lebte und war nicht zu Schaden gekommen. Sie berichtete, dass sie gar nicht nach Duisburg gefahren war, weil Belinda ins Krankenhaus gemusst hatte. Blinddarm! Da konnte sie doch die kleine Schwester nicht allein lassen! Ich warf ihr ein paar heiße Küsse nach Berlin, zwei Drittel davon weiterzugeben, dann legte ich frohgemut auf. Ein Hoch auf den Blinddarm!
Auf den Schock hinauf hatten Mama und Tante Astrid keine Lust gehabt zu kochen. Dafür kam jetzt ein Junge vom Restaurant mit einem Stapel Pizzaschachteln. Er guckte etwas verunsichert, als er ein paar Nackte erblickte. Die meisten hatte sich zwar T-Shirts übergezogen, aber die drei Nudinskys, Lindi und ich waren nackt. Mit einem üppigen Trinkgeld wurde der Bote davon überzeugt, dass alles seine Richtigkeit hatte und trabte davon. Allerdings war ich davon überzeugt, dass er sich künftig öfter in unserer Nähe herumtreiben würde. Hätte ich an seiner Stelle ja auch getan. Zumindest früher, als ich Sex noch hauptsächlich optisch und im Handbetrieb konsumiert hatte. Da musste ich wohl die drei kleinen Hexen auf ihn ...