Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... mich um. Auf der anderen Seite der Liegewiese lagen Sandra und Matthias eng umschlungen, wobei sie ihre Beine um seine Hüften verhakt hatte. Ob sie auch seinen Schwanz in sich hatte, konnte ich nicht feststellen, ohne mehr oder weniger unter ihren Arsch zu kriechen und so sehr interessierte es mich auch nicht. Lollo? Ich stand auf und schaute hoffnungsvoll auf das obere Hängebett. Lollo war da. Lukas war auch da. Leider streckte mir dieser seinen haarigen Arsch entgegen, während Lollo quer über seinem Oberkörper lag. Ihr Untergestell war unter einem Haufen Tücher und Decken am anderen Ende verborgen, aber ihr Kopf lag unmittelbar vor mir. Und sie war wach und zwinkerte mir zu.
„Guten Morgen, Tante Lollo“, flüsterte ich.
„Guten Morgen, Andy!“, hauchte sie zurück. „Wie geht es denn dem kleinen Andy heute? Ich habe gehört, du hast gestern schon wieder heftig rumgefickt. Wie ist denn heute das Befinden?“
„Sieh selber!“, sagte ich leise und stemmte mich an der Bettkante nach oben, dass mein Schwanz ihr direkt vor der Nase entgegen ragte.
„Mmmh!“, sagte Tante Lollo und schnappte mit dem Mund nach meinem Schwanz. Sie lutschte göttlich, konnte sich aber nicht so richtig bewegen, weil sie ja bäuchlings quer über der Brust von Lukas lag, der aber wieder ein Bein über ihre Hüfte gelegt hatte. So war es für mich etwas anstrengend, weil ich an der Bettkante aufgestützt ebenfalls wenig Bewegungsfreiheit hatte. Um mich neben Lukas zu legen war auch zu wenig Platz. Aber Lollo ...
... machte es großartig!
„Du, ich glaube, ich halte es nicht länger aus!“, ächzte ich nach echt kurzer Zeit.
Lollo grinste mich an. „Los! Spritz es mir in den Mund! Ich will doch mal sehen, ob ich alles schlucken kann.“
„Du, Tante Lollo“, gestand ich etwas kläglich, „es kann sein oder ist eher wahrscheinlich, dass es nicht nur Sahne ist, was da kommt!“
Sie spie meinen Schwanz aus. „Pfui! Gehst du wohl raus? Auf Pinkelspiele steh‘ ich nicht! Raus aus dem Wagen, Ferkel!“ Also ging ich raus. Die etwas kühlere Morgenluft, ließ meinen Schwanz etwas schrumpfen, auch der Pinkeldrang schwand etwas. Wo wohl Manu hin war? Vielleicht zu den k**s? Bei deren Wohnwagen standen alle Fenster offen, aber die Sonnenblenden waren runtergezogen. Ich hörte leise Geräusche.
„Pst! Ist Manu bei euch?“
„Nein, ist sie nicht!“, antwortete leise meine Schwester Marina. „Was machst du? Es ist erst kurz nach sechs!“
„Ich geh‘ in den Wald pinkeln!“
„Warte! Wir kommen mit!“ Gleich darauf erschienen Marina und Angie in aller nackten Pracht und Herrlichkeit. Ohne zu zögern nahmen sie mich in die Mitte, packten von links und von rechts meinen Schwanz und fingen an, ihn zu wichsen. Dazu setzten sie sich in Bewegung und marschierten mit mir zum Wäldchen. Als wir dort ankamen, war er wieder hart, lang und dick.
Wir hatten das ja schon ein paarmal so gemacht und weil wir drei es lustig und geil fanden, versuchten wir es wieder. Marina suchte einen großen Pinienzapfen aus und die beiden zielten ...