Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ansetzen!
Angesichts der Pizzen merkte ich erst, wie hungrig ich war. Im Stehen und wortlos schlang ich meine hinunter und weil die Mädels kaum Hunger verspürten, konnte ich insgesamt noch eineinhalb weitere nachschieben. Eigentlich schmeckten sie grauenhaft, aber das fiel mir erst auf, als das letzte Stück kaum mehr Platz fand. Danach fühlte ich mich wie gerädert, gab Ellen Nudinsky ihren Badeanzug, Uschi bekam wie versprochen von Angie ein langes T-Shirt, dann zogen die beiden ab. Jürgen blieb. Einerseits nackt und andererseits über Nacht. Lindi lud ihn in ihr Zelt ein, aber er hatte weder Luftmatratze noch Schlafsack. Als Marina und Angie den beiden anbot, bei ihnen im Wohnwagen zu pennen, nahmen sie an und verschwanden mit den Mädchen. Toby und Maggo folgten gleich darauf.
Ich hatte keine Lust, an diesem Abend noch in die Düne zu den Franzosen zu gehen und legte mich gleich ins Bett, konnte aber nicht einschlafen. Zu viel ging in meinem Kopf vor sich. Duisburg, Anja, Belinda, Susanne, Babs und Barbie. So wälzte ich mich ein wenig hin und her. Nicht einmal duschen war ich gewesen, so juckte das Salz auf der Haut, ich konnte mich aber nicht aufraffen, noch einmal aufzustehen. Dann kam Manu, schmiegte sich an mich und küsste mich, was einigermaßen beruhigend wirkte. „Ich brauche heute deinen Schwanz!“, wisperte sie.
„Tut mir so leid, aber da geht heute nichts mehr“, bedauerte ich.
„Lass mich nur machen!“, flüsterte sie zurück und fing an, an meinen Würstchen zu ...
... saugen. Viel tat sich da nicht, gerade mal auf seine Normallänge schwoll es an. Manu kletterte auf meinen Bauch und hantierte so geschickt, dass letztendlich mein Schwanz in fast der gesamten Länge in ihr ruhte. Sie massierte ein wenig mit ihrer Scheidenmuskulatur, murmelte „Gute Nacht“ und schlief auf der Stelle ein. Ich lag noch ein paar Minuten wach, dann dämmerte ich auch weg.
Wilder Urlaub in Südfrankreich XX– Vor dem Frühstück
©Luftikus, März 2016
Ich erwachte, weil irgendetwas an meinem Schwanz rieb, aber bis ich endlich richtig wach war und die Augen aufschlug, lag ich allein mit meiner Morgenlatte im Bett. Manu war wohl schon aufgestanden. Vielleicht musste sie pinkeln. Ich verspürte auch einen Drang, aber mein Schwanz war so schön lang, dick und hart, dass ich meinte, ihn unbedingt irgendwo reinstecken zu müssen. Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Gestern hatte sich Manu doch meinen weichen Schlauch in die Muschi gestopft und war gleich darauf eingeschlafen. So hatte sie gar nicht mehr mitgekriegt, wie mein Schwanz langsam ein wenig zum Leben erweckt wurde. Dann war ich allerdings auch eingeschlafen, aber in der Nacht mehrmals kurz aufgewacht. Immer lag meine Cousine federleicht und zart auf meiner Brust und hielt mich mit ihrer Muschi fest. Sie schlief tief und wachte auch nicht auf, als ich probeweise ein paar Fickstöße ausführte, seufzte nur ein wenig und kuschelte sich fester an mich. Aber jetzt, wo ich so richtig wach war, war sie weg.
Ich sah ...