1. Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Toby war ja nicht so unverfroren und kühn wie Maggo, der einfach und ohne zu fragen, seinen Schwanz in das Arschloch von Cora gesteckt hatte, weil sich deren Schließmuskel noch nicht wieder geschlossen hatte.
    
    „Los, alle zugleich! Alles rein!“, kommandierte ich. Der erste, der abspritzte, war aber weder Toby, noch Onkel Wolle, sondern Maggo. Ich spürte, wie sein Spargel langsam weich und kleiner wurde und verstärkte meine Bemühungen. Dabei sah ich, wie mein Schwanz das Sperma meines Bruders aus Mamas Spalte quetschte. Sämig lief es auf seine haarigen Eier. ‚Der sollte sich auch einmal rasieren‘, dachte ich. ‚Die Mädels machten das sicher gern. Dasselbe galt, wie ein Blick mich überzeugte, auch für Toby.
    
    Die Zwillinge orgelten fast gleichzeitig und ich stellte mir vor, wie Manu beidseitig überschwemmt wurde. Auch Toby und Arne spritzten fast in derselben Sekunde und Astrid ließ es auch noch einmal sprudeln. Jetzt war ich der Letzte und bekam alle Aufmerksamkeit. Dabei hoffte ich darauf, Mama noch einmal abspritzen zu lassen, um meinem Bruder eine weitere Dusche zu verpassen, aber den Gefallen tat sie mir nicht. So pumpte ich meinen Samen in ihren Darm und fickte weiter, bis ein dünnes Rinnsal aus ihr rann und sich seinen Weg über ihren Damm, ihre Muschi und Maggos Schwanz bis zu seinen Hoden suchte. Erst dann zog ich langsam meinen noch immer harten Dicken aus ihr heraus, was das Spermabächlein noch verstärkte. Maggo sagte kein Wort, sah mich aber vorwurfsvoll ...
    ... an.
    
    Gleich darauf versammelten wir uns vor dem Wohnwagen, das heißt eigentlich hinter ihm, denn das Küchenfenster war in Richtung des zentralen Essplatzes geöffnet und der Eingang lag gegenüber. Daher standen wir neun nun ziemlich besudelt hinter dem Wohnwagen. Aus allen Löchern tropfte Sperma und auch sonst waren unsere Körper von allerlei Flüssigkeiten benetzt und mein Schwanz schlaffte langsam ab. Am wenigsten hatte wohl Arne abbekommen, aber der war ja erst später dazu gestoßen und immer ‚obenauf‘ gewesen. Astrid schlug vor, für die notwendige Reinigung das Meer aufzusuchen und alle stimmten dem zu. Also wanderten wir im Gänsemarsch durch das kleine rostige Gartentürchen und en Pinienwald, vorbei an unserem Dünenversteck und warfen uns in die Fluten, wo schon Marina, Angie und Lindi mit Jürgen herumalberten.
    
    Es war ein ordentlicher Spaß, aber die Orgie hatte ihren Tribut gefordert. Alle hatten Hunger und so machten wir uns auf den Rückweg. Nur Manu wirkte etwas bedrückt und hing hinterher. Ich blieb bei ihr und legte ihr meinen Arm um die Schulter, ohne dabei den knackig braunen Hintern von ihrer Schwester Angie aus den Augen zu lassen, die vor uns ging. „Was ist los mit dir, Manu? Hat es dir doch nicht so gefallen?“
    
    „Doch, doch, schon. War nicht schlecht. Mit dir macht es aber einfach mehr Spaß. War ganz okay …“
    
    „Aber?“
    
    Sie druckste etwas herum und wir gingen noch langsamer. „Aber mir hat niemand den Asch ausgeschleckt!“, brach es dann aus ihr hervor.
    
    „Und das ...