1. Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... wünscht du dir?“
    
    „Ja, wenn das so toll ist, wie Mama und Tante Bella es darstellen!“
    
    Ich schmunzelte. „Manu, heute soll ein perfekter Tag für dich sein. Knie dich hin und stütz die Arme auf!“ Sie tat es ohne Zögern und ich ging hinter ihr in die Hocke. In der Stellung war ihr Po prall und rund. Ihr Arschloch schmeckte sauber und salzig vom Meerwasser. Ich leckte rundherum und immer mehr ins Zentrum, wirbelte mit der Zunge und leckte immer wieder über das kleine Löchlein. Manu jubelte, es gefiel ihr sichtlich. Ihre Rosette pulsierte.
    
    „Was macht ihr denn da?“ Angie war zurückgekommen und stand jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor uns. „Du leckst sie richtig am Arsch?“
    
    „Das ist göttlich, Schwesterlein!“, lobte Manu. „Mach bitte weiter, Andy?“
    
    „Echt jetzt?“, wunderte sich Angie. „Das hab‘ ich nicht für möglich gehalten.“
    
    Manu, leicht euphorisiert, wie sie gerade war, lockte: „Komm, Kleine, leg dich vor mir auf den Rücken und zieh die Beine über den Kopf, dann zeige ich es dir!“ Aber Angie zögerte noch. Ich leckte unbeirrt weiter an Manus Hintereingang und bohrte mit Zunge und Zeigefinger. Manu japste und hechelte. Das schien Angie zu überzeugen und sie sank in die Knie, legte sich zurück, zog, wie von Manu verlangt, die Beine an und hielt die Knie mit den Armen nieder. Dann, sie war ja wirklich erstaunlich geschmeidig, verhakte sie die Füße unter ihrem Kopf. So kam ihr kleiner süßer Arsch in eine Position, dass Manu ohne Probleme mit ihrer Zunge das rosige ...
    ... Rosettlein ihrer Schwester lecken konnte.
    
    So lagen, knieten und hockten wir hintereinander und waren damit beschäftigt, Arschlöcher zu lecken und mit der Zunge anzubohren. Sowohl Manu als auch Angie genossen die Behandlung aufs Äußerste und teilten das den umgebenden Sanddünen recht lautstark mit. Der stetige Wind weht aber das Meeresrauschen über alles und so hörte wohl niemand etwas von den gurrenden, glucksenden und brummenden Lauten, die die beiden Schwestern von sich gaben. Ich legte beide Hände auf Manus Po-Backen und massierte ihre Rosette mit den Daumen von oben, während ich von unten her mit der Zunge mein Werk verrichtete. Das animierte sie aber, bei ihrer kleinen Schwester dasselbe zu machen. Manus Arschloch war noch ziemlich gedehnt und so flutschten meine Daumen abwechselnd ganz leicht ins Loch, was zur Folge hatte, dass sie bald ein paar Spritzer in den Sand setzte.
    
    Auch bei Angie verfehlte diese Behandlung nicht. Sie quiekte immer hektischer und plötzlich schoss auch sie einen klaren Strahl in die Höhe, der Manu mitten ins Gesicht traf. Also schlug die Kleine auch nicht aus der Art!
    
    Diesen Saft wollte ich unbedingt auch verkosten, weshalb ich meine Zunge aus Manus Hintern nahm und dafür meinen Schwanz einsetzte. Der war bei dem geilen Schauspiel nämlich schon wieder zum Bersten hart geworden. Manu war bekanntlich nur wenig über eins sechzig groß, ich aber gut fünfundzwanzig Zentimeter länger. Es war mir daher ein Leichtes über Manus Rücken und Kopf ...