1. Die Toskana mit allen Sinnen genießen. (Teil 3)


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Gruppensex Anal Reif

    (Ute)
    
    Ob ich wüsste, dass die Fürsten der Renaissance ihre Mätressen haben malen lassen, um ihre Schönheit öffentlich auszustellen, dozierte Fritz und zeigte auf das Gemälde einer schönen halbnackten Frau. Ich mochte nicht, wenn mein Mann so oberlehrerhaft daherkam. Schon am Morgen waren wir in einen leichten Disput geraten. Fritz wollte nach Florenz: Eine Reise in die Toskana ohne den Besuch von Florenz und den Uffizien ist keine Reise in die Toskana, hatte er mich belehrt. Ich hatte eher Lust auf Strand, Sonne und Sex, in welcher Reihenfolge vollkommen egal, gehabt. Wir hatten schließlich einen Kompromiss gefunden. Florenz ja, aber mit Shopping. Am Abend zuvor war Claudio erschienen, um Fritz zu fragen, ob er mich morgen einigen seiner Freunde vorführen dürfe. Vorführen! Ich war schlagartig feucht geworden. Fritz hatte genickt. Seine Frage, ob er mitkommen dürfe, wurde von Claudio verneint. Ihm wurde aber Ersatz für mich in Aussicht gestellt. Mein Mann hatte sich nur unter der Bedingung bereit erklärt, dass auch Videos von meiner Vorführung gemacht würden.
    
    Die Fahrt nach Florenz war höchst amüsant gewesen. Ich hatte mir das Vibei reingesteckt und Fritz brachte mich per Fernbedienung immer an den Rand eines Orgasmus. Als wir einen Stau kamen und neben uns ein Cabriolet mit einem jungen Paar zum Stehen gekommen war, hatte er mich über die Klippe vibriert. Das Paar war ganz begeistert von meinen Schreien und Zuckungen gewesen. Kurz vor der Stadt hatten wir angehalten ...
    ... und Fritz hatte mir sein Sperma in den Ausschnitt zwischen meine Titten gewichst. Der Geruch steig mir immer noch in die Nase und mein Slip war dauerfeucht.
    
    Die Fürsten gaben mit ihren Frauen an, wie die Männer heute mit Autos, Villen und Jachten, Fritz zeigte auf ein weiteres Bild
    
    (Fritz)
    
    Ob sie nur ausgestellt oder auch gefickt worden wären, wollte Ute von mir wissen. Keine Ahnung, davon steht nichts in den klugen Büchern. Sie sind es, die Frau neben uns nickte uns zu. Wir mussten grinsen. In der letzten Hälfte des 15 Jahrhunderts war Florenz in die Dekadenz verfallen, die Frauen liefen halbnackt auf den Straßen rum und in den Palästen fanden Orgien satt, wusste die Frau zu berichten. Sie war schlank, fast schon hager, so groß wie ich. Ein Leinenanzug flatterte um ihren Körper. Der Strohhut auf ihrem Kopf betonte ihr kantiges, hübsches Gesicht. Dana Wels, stellte sie sich vor und gab uns eine schmale feingliedrige Hand. Ich würde mich aber gut auskennen, meinte sie. Ich gab ihr das Kompliment postwendend zurück. Da kommt ja auch meine Frau, Dana nahm ein blondgelocktes, leicht fülliges Mädchen an der Hand und zog es zu uns. Zoe, ihr Gesicht schien aus einem Gemälde der Galerie entsprungen zu sein. Fast schütternd gab sie uns ihre Hand. Während ich mich mit Dana in ein Gespräch über die Sitten und Moral der Renaissance vertiefte, hörte ich wie Ute und Zoe sich über Orgien unterhielten. Dana war Professorin für Kunstgeschichte in Wien und Zoe eine ihrer Studentinnen. ...
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