1. Die Toskana mit allen Sinnen genießen. (Teil 3)


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Gruppensex Anal Reif

    ... zog mich in das nächste Geschäft, präsentierte mir irgendwelche Kleider. Warum Kleider? Soll sie doch nackt sein. Die Kerle wollen sie doch eh nur ficken. Während Ute die Kleiderständer durchforstete, setzte ich mich in einen Sessel und betrachtete das Treiben auf der Straße durch das Schaufenster. Mein Blick fiel auf einen Laden, der exquisite Sextoys anbot. Kurzentschlossen nahm ich meine Frau an die Hand und zog sie diesen Laden.
    
    (Ute)
    
    Unsere wenigen Spielsachen hatten wir immer im Internet bestellt. Dieser Laden war der reine Wahnsinn. In allen Formen und Farben standen Stöpsel, Vibratoren, Dildos und Plugs in Vitrinen und Regalen aus Glas. In einer Ecke hingen Stöcken und Gerten an Haken. Eine ganze Abteilung war voll von Strapons und Slips mit eingelassenen Kunstschwänzen. Überall standen Imitate von antiken Skulpturen, die Masken aus Latex und Leder trugen, herum. Ich feuchtete zwei Finger an, rieb sie an dem Fleck aus eingetrockneten Sperma, der zwischen meine Brüste befand, leckte sie genüsslich ab. Jetzt kam ich erst recht in Stimmung. Eigentlich hatte dieser Analplug aus schwarzem Silikon ausgedient. Diese hier war aus Chrom und an ihrem Ende mit einem Diamantimitat versehen. Dieser würde bestimmt verlockenden leuchten, wenn ich morgen bei Claudio meinen Hintern präsentieren würde. Mangels der Möglichkeit der Anprobe entschied ich mich für drei unterschiedlich Größen. So ein Höschen aus Latex mit inwendigem Penis wäre auch nicht schlecht. Angesichts der ...
    ... herrschenden Temperatur aber war schiedlich mehr eine Qual als ein Vergnügen. In der Abteilung mit elektronischem Spielzeug entdeckte ich, dass auch Prostata Stimulationen gab, die per Fernbedienung funktionierte. Wäre ja ein schönes Geschenk für Fritz? Kurz entschlossen nahm ich es. Ich wollte schon zur Kasse gehen, als mein Blick auf die Lederbänder mit den Ringen fiel. Mir fehlte es an Vorstellung, für was diesen dienlich. Die Verkäuferin, die weder deutsch noch englisch sprach, demonstrierte mir die Bänder an ihrem Körper. Sie legte sich je ein Paar um ihre Fuß- und ihre Handgelenke und eines um den Hals. Klar doch, wie doof konnte ich nur sein. Die Verkäuferin grinste mich an und ich zurück
    
    (Fritz)
    
    Die dralle Verkäuferin war ein Hingucker. Arsch und Titten von der richtigen, griffigen Größe und rabenschwarze Augen. Die etwas jüngere Ausgabe von Giulia. Mit den Bändern um ihre Gelenke sah sie wie rossige Stute aus, die zum Besamen bereit gemacht wird. Gott sein Dank war Ute mit ihren Einkäufen fertig, hätte ich die Frau noch länger betrachtet, wäre wichsen angesagt gewesen.
    
    Was sie denn alles gekauft habe, wollte ich von meiner Frau wissen. Wir schwammen wieder in dem endlosen Strom von Touristen. Geheimnis, grinste sie mich an. Kurz vor dem Parkhaus kämpften wir uns aus dem Strudel an Menschen. Nicht noch mehr Shopping. Ute hatte einen dieser Händler, der so billige Kleider Fähnchen im Angebot führte, entdeckt. Um die Sache zu beschleunigen half ich ihr beim ...
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