1. Die Toskana mit allen Sinnen genießen. (Teil 3)


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Gruppensex Anal Reif

    ... Durchforsten des Kleiderständers. Da hing doch glatt so ein Ganzkörperschleier aus Gaze, wie ihn die Frauen in der Renaissance angeblich auf den Straßen getragen haben. Ich machte Ute auf ihn aufmerksam. Sie strahlte, verstand sogleich, für was das Teil gedacht war. Gekauft. Kostete nur ein Drittel von dem was dann, fürs Parken verlangt wurde.
    
    (Fritz)
    
    Claudio hatte Ute pünktlich abgeholt. Bei ihrem Anblick hatte er mit der Zunge geschnalzt und in die Hände geklatscht. Dieser Umhang aus Gaze zeigte auch mehr vom Körper meiner Frau, als dass er etwas verbarg. Ute war quasi aus einem Bild von Lucas Cranach gestiegen. Die Hand- und Fußbänder mit den Fesselringen wurden von Claudio einer Prüfung unterzogen und für gut befunden. Nur die High Heels musste Ute ausziehen, wegen der Empfindlichkeit des Decks auf dem Boot, hatte er uns erklärt. Einige Minuten später waren beide verschwunden.
    
    Ich holte mir ein Flasche Vernaccia di San Gimignano und Wasser, stellte beides auf den Küchentisch und machte mich auf die Suche nach einer Lektüre.
    
    Denn halben Nachmittag war sie damit beschäftigt gewesen, sich zu duschen, cremen und jedes Haar von ihrem Körper zu entfernen. Am Schluss hatte sie mich noch gebeten, ihr das Poloch auszurasieren. Damit auch kein einziges Härchen den Genuss der Männer und ihren stören würde, hatte sie vor sich hin gekichert. Während ich ihrer Bitte nachgekommen war, hatte sie zu tropfen angefangen. Als ich einen Finger in sie hatte reinschieben wollen, ...
    ... war sie ausgewichen, mir erklärt ihre Feuchtigkeit würde nur Claudio und seinen Freunden gehören. Lediglich den Stöpsel durfte ich in ihre blanke Rosette schieben. Mit einer veritablen Erektion in meiner Hose hatte sie mich stehen gelassen.
    
    Im Schlafzimmer nahm ich mir den Band über die Sittengeschichte der Renaissance und setzte mich in die Kühe und gönnte mir Glas von dem leckeren toskanischen Weißweins. Auf die Lektüre konnte ich mich nicht konzentrieren, überlegte, wie viele Schwänze Ute bis jetzt schon gelutscht habe.
    
    Vorlauter Sinnieren hatte ich wohl das Klopfen an der Tür überhört. Die Rufe, ob ich im Haus sei, stammten wohl von Andrea. Sie war also der Ersatz, den mir Claudio im Gegenzug für meine Frau versprochen hatte. Sofort schwoll mein Schwanz an.
    
    Sie trug nur ein Fähnchen eines Kleides. Eine große Ledertasche hing von ihrer Schulter. Andrea stürmte auf mich zu, steckte mir ihre Zunge in den Mund und griff mir in die Hose. Als ich, ob der Geschwindigkeit, völlig perplex nach ihr greifen wollte, stieß mich unsanft auf einen Stuhl vor dem Tisch. Andrea entnahm der Tasche ein paar Handschellen. Bevor ich etwas sagen, geschweige denn, unternehmen konnte, fesselte sie mich an die Rückenlehne des Stuhls. Jetzt werden wir eine Menge Spaß haben werden, sie hob ihr Kleidchen und zeigte mi ihre blanke Schnecke. Als sie mir die Hose öffnete und sie auszog, war mir klar was kommen würde. Sie wollte mich abreiten. Zuvor kam ich aber noch in den Genuss ihres Munds. Sie ...
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