Die Toskana mit allen Sinnen genießen. (Teil 3)
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
Reif
... lief an meinem Sack runter und sammelte sich auf der Sitzfläche des Stuhls. Ich saß in meinem albernen Erguss. Andrea kehrte frech grinsend, zurück, legte demonstrativ ein paar Einweghandschuhe und eine Tube Gleitgel auf den Tisch. Ehe ich etwas sagen konnte, trat sie hinter mich und kippte den Stuhl nach hinten. Jetzt lag ich auf dem Rücken, meine Knie fielen auf meine Schultern. So wie Georg Sams in der Geschichte von Franz Kafka, konnte ich noch denken.
(Ute)
Obwohl ich mir soviel Mühe gab, wollte keiner dieser Kerle in meinen Mund spritzen. Mir brannten die Mandeln, ich wollte, dass Sperma die Reizung linderte. Standhafte Kerle, aber ich könnte jetzt einen ordentlich Schuss vertragen. Schon wieder wurde mir der Schwanz entzogen, da trat Claudio an mich heran und wichste mir seine ganze Sahne ins Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich mit dem Mund aufzufangen. Er schüttelte die letzten Tropfen auf meine Titten, wurde zurückgezogen. Jetzt klatschte das Sperma von allen Seiten auf mich ein: in meinen Mund, in die Haare und auf meine Brüste. Endlich! Jemand löste meine Fesseln. Ich rieb so viel wie möglich von dem Geschenk der Männer in meine Hände und leckte sie ab. Jetzt wolle ich aber endlich gefickt werden, rief ich aus. Eto nahm mich an die Hand. Diesmal durfte ich gehen. Er führte mich zu der Sitzgruppe in das Heck des Boots und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den niedrigen Tisch zwischen den Sesseln knien sollte. Die Anderen machten es sich ...
... bequem.
Ohne ein Vorwarnung stieß er mich rein. Seine dicke Eichel tupfte an meinen Muttermund, der dumpfe Schmerz, der sich sofort in meinem Unterleib ausbreitete, brachte mich zum Schreien. Entweder er hatte eben nicht abgespritzt oder er war omnipotent. Er bohrte sich wieder mich rein, klatschte auf meinen Arsch, sagte was, das mir Claudio, als geile Fickstute übersetzte. Mit einem Mal hielt Eto inne, dann drückte er sich so tief in mich, dass ich das Gefühl hatte, sein Schwanz käme wieder aus meinem Hals raus. Er platzierte sein Sperma direkt vor meine Gebärmutter. Helfende Hände hievten mich von dem Tisch runter. Zuckend lag ich auf einem Sofa. Das Glas Wein, dass mir gereicht wurde, nahm ich dankbar an und trank es in großen Schlucken aus. Zärtlich graulte man mir den Nacken. Zwei starke Hände massierten meine Brüste und zupften meine Nippel. Eine verschwand zwischen meinen Beinen, die Fülle der Finger ließ mich eng werden, ich schloss mich um sie, suchte einen Mund, der mich küssen sollte. Eine Zunge umspielte meine, die Finger fanden den Punkt, die Hände die richtige Mischung aus Schmerz und Lust an meinen Brüsten. Mein Orgasmus war unglaublich. Ich musste vor lauter Lust fast weinen.
Ob alles in Ordnung wäre, wollte Claudio wissen. Aber klar doch, ich trank ein Glas Wein. Dann wäre es ja gut, Claudio gab mir eine Hand und führte mich an die Reling des Schiffs. Mit ein paar kundigen Griffen hatte sie mich festgezurrt. Ich hing Kopf über mit dem Blick auf den Hafen. Die ...