1. Die Toskana mit allen Sinnen genießen. (Teil 3)


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Gruppensex Anal Reif

    ... Höhe meines Pos musste noch nach justiert werden. Der Stöpsel wurde entfernt und durch ein heißes hartes Glied ersetzt. Ich brüllte meine Lust in das Hafenbecken.
    
    (Fritz)
    
    Andrea zog mit einem provozierenden Grinsen die Handschuhe über und verrieb auf Zeige- und Mittelfinger das Gel. Mit ihren Knien klemmte sie meine Beine ein. Ich konnte in ihre klaffende Spalte sehen. Mein Arsch hing an der Luft. Sonderlich zärtlich war sie nicht, nahm gleich beide Finger und öffnete mich. Das letzte Mal, dass ich dort ein Finger drin gehabt hatte, war bei der Musterung zur Bundeswehr gewesen, um mich auf Hämorriden zu untersuchen. Instinktiv drückte ich mich gegen den Eindringling. Der Blick auf Andreas wieder feucht werdende Schnecke entschädigte mich für den leichten Schmerz. In dem Moment, in dem sie an meine Prostata stupste, löste sich ein schleimiger Tropfen aus ihrer Mitte und fiel direkt auf meine Zunge. Lecker! Es machte sie wohl scharf, mich so zu fingern. Mit sachten Bewegungen streichelte sie die Drüse. Es lief nur so aus mir raus, ob Sperma oder Urin, ich konnte es nicht unterscheiden. Andrea öffnete alle Schleusen. Es war zum Heulen schön. Alles ergoss sich auf meinen Bauch, lief zur Brust und durch meine Achsel auf den Boden. Völlig entspannt gab ich mich dieser Entleerung hin. Die Lust und die Gier zu Penetrieren lösten sich in meinen Arsch auf. Ich schloss meine Augen. Etwas tröpfelte auf meine Stirn. Kurz blickte ich in Andreas Spalte, musste aber die Augen wieder ...
    ... schließen, weil es mir direkt ins Gesicht lief. Sie keuchte, stöhnte, setzte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht. Während ich sie leckte, gurgelte es immer mehr in meinen Mund. Ich konnte ihr Kontraktionen mit der Zunge spüren.
    
    (Ute)
    
    Einer nach dem anderen nahm mich von hinten. Sie wussten alle, was eine Frau dort brauchte. Nicht dieses Reingestochere, sondern sie zogen ihn immer wieder raus, um auf das Erneute meine Rosette zu sprengen. Erst wenn ich mich zusammengezogen hatte, bohrte sie mich wieder auf. Wahnsinn. Diese Eindringen bereitete mir dort mehr Lust als die Tiefe. Die Langen in die Muschi, die Dicken in den Arsch, konnte ich gerade noch denken, als ich die nächste heiße Ladung verpasst bekam. Sie klistierten mich mit ihrem Sperma. Es lief mir in Strömen die Beine runter. Ich hing über der Reling und konnte nur noch röcheln. Meine Stimme war vor lauter Schreien heiser geworden. Die Fesseln wurden gelöst, behutsam nahmen zwei Männer mich meiner an. Ich konnte mich nur noch breitbeinig dahin schleppen. Sie setzten mich mit wundem Po in die Sitzgruppe. Die Männer unterhielten sich lebhaft, ich bat Claudio um eine Übersetzung. So was wie mich wäre ihnen ja noch nicht untergekommen. Eine perfekte Ficke sei ich, eine Schlampe, eine >Stronza<, ein >Porca<, letzteres hätte mir Claudio nicht übersetzten müssen. Ich trank vom kühlen Wein. Während die Männer rauchten und tranken, konnte sie nicht ihre Finger von mir lassen. Sie hielten mich auf Betrieb Temperatur. Ob ...