1. Der Damenclub


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Deine Brieftasche!“
    
    Gerd grinst, weil Katja in die Hocke gegangen ist und er wieder einen erregenden Blick unter den hoch gerutschten Minirock erhaschen kann. Auch ihr Ausschnitt gibt Sicht auf wogende Brüste frei. In diesem Moment kommt Tamara mit Marisa bei der Tür herein. Gerd kann sich im letzten Moment noch zusammen reißen und die Hände am Hals behalten, obwohl er mit ihnen lieber seinen wippenden Schwanz verdeckt hätte.
    
    Marisa schiebt eine Art riesigen Servierwagen in den Raum. Auf dem Wagen liegen die verschiedensten Fesselungs- und Schlaginstrumente. Hinter den Sesseln, auf denen Olga, Katja und Tamara gesessen waren, gleitet eine Wand beiseite und gibt den Blick in eine Art riesiger Folterkammer frei. Die Frauen lächeln über Gerd’s erstaunte Blicke. Olga ergreift wieder die Initiative und erklärt Gerd:
    
    „ Das, was Du in den nächsten zehn Minuten tun darfst, müsstest Du normalerweise sehr, sehr teuer bezahlen, aber da wir alle uns über Deine Neigungen klar werden wollen, bekommst Du es geschenkt! Du sollst Marisa, die Du ja schon kennst, innerhalb dieser Zeit nur durch Fesselung oder mit Deinen Händen dazu bringen, dass sie vor Schmerzen schreit. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, Du darfst tun, was Dir Spaß macht. Du darfst ihr aber keine bleibenden Schäden zufügen, also ihr nichts brechen, ihr keine Narben verursachen. Verstanden?“
    
    Gerd steht mit offenem Mund da und stottert:
    
    „ Ich, ich, ich soll mit diesem hübschen und lieben Mädchen machen ...
    ... können, was ich will!“
    
    „ Ja, Gerd, hübsch ist sie schon, aber lieb? Da habe ich meine Zweifel. Na, Du wirst schon drauf kommen. Nachdem Du mit ihr angestellt hast, was Du willst, wird sie mit Dir ebenso verfahren. Ich kann Dir versichern, dass sie Dich gar nicht lieb behandeln wird. Vielleicht gibt dieser Hinweis Dir eine Richtschnur. Du kannst die Hände herunter nehmen. Marisa ist für zehn Minuten Dein Opfer, anschließend Du ihres!“ Gerd wirkt immer noch ziemlich verwirrt. Ratlos betrachtet er die Gerätschaften, die vor ihm ausgebreitet auf dem Wagen liegen, dann die Gerätschaften in der Folterkammer, dann Marisa, sein Opfer, das unschuldig lächelnd dasteht und ihrerseits ihn betrachtet. Die Minuten verrinnen, schließlich fragt Marisa ihn spöttisch:
    
    „ Wie willst Du mich denn zum Schreien bringen, wenn Du nur da stehst und auf die Dinge starrst? Du wirst sie wohl benützen müssen. Was würde Dich denn reizen?“
    
    „ Ach Marisa! Ich will Dich ja gar nicht zum Schreien bringen, ich möchte Dich streicheln bis Du Dich vor Lust windest, aber nicht vor Schmerz. Wenn ich Dir etwas Schmerzhaftes antun möchte, würde ich am ehesten Deine tollen Brüste schlagen wollen!“
    
    „ Na, dann tu’s doch, Gerd, aber Du musst mich fesseln, sonst weiche ich aus!“, animiert sie ihn.
    
    Sein Blick fällt auf einen Flaschenzug. Jetzt hat er eine Idee und ein Ziel. Er winkt Marisa zu sich, nimmt Hand- und Fußgelenksmanschetten vom Wagen, legt sie ihr an und führt sie unter den Flaschenzug. Er zieht ...
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