1. About Gerrit & BÄRBEL Part 06


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Reif

    ... damit endete, dass er seinen Schwanz wenig gefühlvoll meinen Arsch hinein drückte. Es folgten ein paar Fickstöße, aber den Rest strich er dann mit dem Kommentar, "...der Arsch ist so geil, da werden sich nachher einige Leute drauf stürzen und dir gutes tun wollen!!! Aber nun geh mal duschen, damit wir ungefähr in einer Stunde fahren können. Und du Schätzelein, gehst geschwind in die Küche und machst uns ein richtiges Männerfrühstück! Muss schmecken und auch das Auge isst bekanntlich mit!" Netter Tonfall, aber Bärbel kannte es wohl nicht anders!
    
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    Rund eine Stunde später gingen Johannes und ich gemeinsam zur Garage, von wo wir mit dem knallroten BMW 528i zum heutigen Meetingpoint seiner konspirativen Herren-Gruppierung zu fahren. Die Fahrt an sich dauerte knapp eine Stunde und führte uns über die A45 und die A40 nach Mülheim an der Ruhr. Dann noch einige Kursänderungen und wir standen vor einem großen, massiven zweiflügeliges Tor. Dieses Tor war verschlossen und wurde per Fernbedienung geöffnet. Zu meiner Verwunderung hörte ich an der Gegensprechanlage eine weibliche Stimme. Hatte Johannes nicht davon gesprochen, dass es ein Treffen junger und älterer Herren sein würde??? Und dann diese Frauenstimme? Wie dem auch sei, was ich dann zu sehen bekam, ließ in mir den „WOW-Effekt“ erscheinen. Eine nicht unansehnliche große Villa, wo der Bereich am Hauseingang U überdacht war. Bekommt man auch nicht oft zu sehen. Auf dem dazugehörigen Besucherparkplatz standen schon einige ...
    ... höherwertige Mittelklassewagen, deren Besitzer aus den Weiten des Ruhrgebiets kamen.
    
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    Der Wagen wurde abgestellt und wir gingen zusammen zum Haupteingang des Hauses. Auf unser Klingeln hin öffnete uns eine Frau im fortgeschrittenen Alter mit einer rötlich eingefärbten Lockenpracht. Was das Alter der Frau anging, schätzte ich sie in den 50er-Bereich ein. Weiße, straff sitzende Bluse, wo sich in natürlicher Form ihre Brüsten abzeichneten und deren gepiercte Nippel sich durchdrückten. Als strenge Chefin der Kompanie trug sie einen glänzenden schwarzen Lederrock, der zwar bis zu den Knöchel hinab reichte. Was vorne zu viel war, musste hinten irgendwie eingespart werden. Also hatte der Rock hinten einen sehr spitz zulaufende Schlitz, der vom Rocksaum aufwärts ging und erst zwischen ihren Pobacken endete. Wer jetzt annahm, sie hätte kein Höschen an, der sah sich getäuscht, denn sie trug einen String-Tanga. Die Beine waren in schwarzen Nylons gehüllt, welche von einem entsprechenden Strumpfband gehalten wurden. Wo wir schon dabei sind, ihre Kleiderordnung zu betrachten, dann sei noch angemerkt, dass ihre Füße in feuerroten Pumps steckten, deren Absätze sie doch größer erscheinen ließen. So wie sie wenig später vor uns lang lief, lief sie sie regelmäßig mit diesen Schuhen. Da war nichts unsichere zu sehen.
    
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    Die Tür öffnete sich und in Johannes seinem Gesicht zog ein freudiges Lächeln ein. "...oh Lady Charity, ich bin entzückt, euch zu sehen. Ich hoffe einmal, dass es ihnen ...