1. About Gerrit & BÄRBEL Part 06


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Reif

    ... gut geht. Zumindest sehen sie wieder bezaubernd aus." Die unbekannte schöne Frau reichte ihm die linke Hand, damit er sie zur Begrüßung mit seinen Lippen berühren durfte, was er denn auch tat. "...du hast etwas Neues mitgebracht. Magst mir den jungen Kerl nicht einmal vorstellen?" Dabei stand sie gerade einmal rund 1m von mir entfernt und reichte mir die Hand, damit ich sie ebenso begrüßen konnte. Gesagt und getan, knutschte ich ihren großen Ring und nicht die Hand. Im Gesicht von Johannes trat pures Unglück auf, getreu der These, dies darfst du nicht. Zuwiderhandlungen würden vor der Gruppe und von der Gruppe bestraft. Warum ich dies dennoch tat, ich weiß es nicht. Ich tat es einfach!!! Und da dies meine erste Teilnahme war, hatte ich auch noch "Welpenschutz!". Also sah Lady Charity von einer Bestrafung durch das Kollegium einmal ab. Und diesen Welpenschutz sollte ich denn später auch noch das eine oder andere Male benötigen.
    
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    Samstag, den 14.August 1983
    
    Am späten Samstagabend setzte mich Johannes in der Nähe des Familiensitzes der Meisters in Hagen-Vorhalle ab. Dies aber nicht ohne eine abschließende Erläuterung zum besten zu geben. Er sei mit meinem Auftritt durchaus zufrieden gewesen und er hatte auch im Dialog mit anderen Teilnehmer das Gefühl gehabt, dass sie sich über eine weitere Teilnahme meinerseits an den folgenden Meetings sehr freuen würden. Klagen gab es keine direkte, eher belanglose Kritik, aber hingegen das eine oder andere löbliche Wort, sich ...
    ... den Wünschen des älteren, gastgebenden Kollegiums hinzugeben, ganz gleich was denn gerade zur Diskussion stand. Johannes wurde darüber hinaus beauftragt, mir dies so mitzuteilen, was natürlich positiv angenommen wurde. Da er seinerseits auch zufrieden war, setzte er auch um, was er zuvor für den positiven Verlauf angedeutet hatte.
    
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    Will sagen, ich kam mir in diesem Augenblick vor, als wenn ich einen dieser bäuer- bzw. ländlichen Viehmärkte besucht hätte. Per Handschlag wurde der Vertrag beschlossen, dass ich im Gegenzug seine Frau, also meine berufliche und private Praxisanleiterin, frei benutzen konnte, wie es gerade mir in den Sinn kam!!! Da die beiden, also Johannes & Bärbel, sich in einer Herrscher-Sklavin-Beziehung befanden, werde er ihr diesbezüglich auftragen, dass sie mir zu gehorchen habe. Mein Wort hatte also eben solches Gewicht wie jenes von Johannes! Auch würde er ihr klar machen, dass sie bei Zuwiderhandlungen mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen hätte. Ich kannte Bärbel und kannte auch ihren, in den vergangenen 2 Jahren aufgebauten Faible für Bestrafungen durch Schläge. Dass sie von Johannes regelmäßig besondere "Behandlungen" bekam, hatte ich schon mehrfach an den Hämatomen bemerkt, die sie denn beim frivole Büroleben präsentierte. Und sie forderte mich denn auch auf, sie direkt zu bestrafen, wenn sie etwas falsch auslegte oder Fehler machte. Am geilsten war es, wenn ich sie in ihrem Büro bestrafen musste, da sie sich dabei extrem zusammen reißen ...