1. About Gerrit & BÄRBEL Part 06


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Reif

    ... einfach nur bestrafen, für etwas, was in seinen Augen ein Verrat an ihrer Ehe war. Und so ließ er kein gutes Haar an ihr. Dementsprechend entsprach seine Vorgehensweise eher einer brutalen Vergewaltigung. Und als ihm die Fotze zu langweilig erschien, zog er seinen Schwanz heraus und rammte den strammen Brecher ohne großes Geplänkel in ihr Arschloch, was sie mit einem mächtigen Aufschrei quittierte. Hannes vögelte sie von Sinnen, ganz gleich was sie auch von sich gab. Als er mit ihr allein sein wollte, zog er sie an den Haaren fassend hinter sich her ins Gästezimmer, wo er sich weiter an ihr verging. Was dort vorgefallen ist, vermag ich mir nicht ausmalen zu wollen, aber ich hörte immer wieder ihr Jammern, seine Kommandos und die Geräusche, wenn er zuschlug. Und dabei achtete er schon darauf, wenn er sie schlug, dass "Einschläge" sich im verdeckten Bereich der Kleidung befanden und nicht sonst nicht zu erkennen waren. In einer Pause mit ihrer Behandlung, fesselte er sie auch ans Bett. Erst provisorisch und anschließend in bester BDSM-Manier, mit allem dazugehörigen und unbequemen Fesseln, die man sich ausmalen konnte oder wollte, wie ich es später auf Bildern zu sehen bekam, die sich in einem Umschlag in meinem Briefkasten vorfanden! Auf dem Umschlag war der Titel "Deine Sexgöttin, aber meine SEXSKLAVIN!" vermerkt.
    
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    Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam er wieder ins Schlafzimmer. Sollte ich sein nächstes Opfer sein. Meine Hände waren ja immer noch am Kopfende gefesselt ...
    ... und nun wurden auch noch meine Beine/Füße am Fußende des Bettes angebunden. Dabei achtete Hannes durchaus darauf, dass die Schenkel auch weit gespreizt waren. "Ich weiß von meiner Sklavin, dass du ein geiler Hengst sein sollst! Bist auch schon mal von einem erfahrenen Deckhengst bestiegen worden? Wenn nicht, wird dies heute Abend oder diese Nacht passieren, wenn ich meinen Schwanz in deine Körperöffnung stopfen werde. Bevorzugt in deinen süßen geilen Arsch, aber vielleicht darfst du mir auch einen blasen. Und ach ja, auf Gnade brauchst du nicht hoffen, die lasse ich bei meiner Sklavin auch nicht zu!" Sagte dies und strich mit seiner Hand über meinen Schwanz hinweg. "Aber einen geilen Schwanz hast du ja schon, kann dieses Luder nur zu gut verstehen, dass sie nach dem süchtig ist! Könnte mir auch passieren!" Lachte kurz und führte meinen Schwanz seiner Hand zu, wo er erst einmal ordentlich gewichst wurde. "He du Drecksau, komm ja nicht auf die Idee und spritz mir auf die Finger! Dann leckst du sie fein sauber, verstanden?" Ich nickte zustimmend, doch dies war zu wenig für Hannes. "Damit wir uns richtig verstehen, dass zukünftig *Wie sie wünschen, Meister!*. Wir haben uns verstanden?" Ich war mir sicher, dass der Abend noch recht ungemütlich werden würde, also antwortete ich wunschgemäß. "Wie sie wünschen, Meister!" Er tätschelte leicht meine Wange und kniff auch abschließend hinein. "Siehst du, geht doch. Und nun werde ich mich mal wieder meiner Sklavin widmen! Bis später denn ...
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