About Gerrit & BÄRBEL Part 06
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Reif
... mal!" Er verschwand aus dem Zimmer und ging zu Bärbel und ließ seinen Frust und Lust an ihr und ihrem Körper ab.
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Mit einer neuen Idee im Hinterkopf kam er dann zurück. Nahm einen Kabelbinder und legte ihn um Schwanz und Sack. Nicht zu vergessen, er zog ihn kräftig zu, dass es schon weg tat. Dies brauchte ich nicht zu erwähnen, dies war ihm auch so klar. Danach legte er mir ein Halsband um, an welchem eine kurze Führungsleine befestigt war. Vorübergehend wurde diese am Kopfteil angebunden. Anschließend legte er sich der Länge nach auf mich und rieb seinen Schwanz gegen meinen. "Damit du geiler Hengst Bescheid weist, ich habe einen Faible für junge Hengste. Habe immer wieder welche, mit denen ich reichlich Spaß hatte. Meine Sklavin kennt weiß dies auch. Insbesondere im Sommer treffe ich sie im Freibad oder Jungenstrich, wo sie ihren Körper für wenig Geld anbieten. Meist fahr ich irgendwo in den Wald und habe dort Spaß mit ihnen. Ich hab Spaß mit ihnen, wobei ich sie gerne leiden sehen, wenn ich meinen Trieb an ihnen befriedige. Anschließend wünschten sie mir nie begegnet zu sein. Was ihnen widerfährt ist einer Vergewaltigung gleich zu setzen." Er sagte dies denn auch noch mit einer großen Portion Stolz und Arroganz. Mitleid kannte er in diesen Momenten mit den jungen Strichern überhaupt nicht. Sie wussten ja vorher, worauf sie sich einließen. Nur mit einer lupenreinen Vergewaltigung hatte wohl keiner dieser Jungen gerechnet. Und was er dann mit mir vorhatte, ließ sich ...
... leicht ausmalen. Gelinde untertrieben, er wollte doch nur ein bisschen Spaß haben. Er hatte ihn bzw. würde ihn mit mir haben. Meister befiehlt und unser eins musste besser gehorchen. Scheiß Spiel, ließ sich aber gerade nicht ändern. Seine Hand strich über meinen Körper bis zum Gesicht hinauf, als sich sein Gesicht herunter neigte und den Nippeln näherte. War ich es von Bärbel gewohnt, dass sie daran knabberte, so empfand ich es als nicht normal, was er tat. Hier am Knabbern und dort am Massieren. Er ging nicht zimperlich vor, aber dies hatte ich auch gar nicht anders erwartet.
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Einzig Hannes hatte in der Situation so seinen Spaß und seine Freude, woraus er keinen Hehl machte. "Es ist geil, dich zu vögeln. Bist so herrlich eng gebaut, genau wie ich es liebe!" Sagte dies und machte weiter, bis er mit einem erlösenden Aufschrei in mir kam. Es folgte ein hämisches Lachen, da er sich als Herrscher der Situation sah. Und so zog er mich von Bärbel herunter und somit auch fast gleich vom Bett. Ich lag auf dem Rücken. Mein Kopf lag am Fußende und somit ein ungünstiger Standort bei so einem verdrehten Typen. Der witterte sofort seine Chance und wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht. "Du wirst dich bestimmt daran erfreuen, wenn ich dir jetzt meinen Schwanz tief in deinem Schandmaul rein schiebe!" Gesagt und getan, wanderte sein Schwanz in meinen Mund und verschwand bis zu den Wurzeln darin! Schön ist wahrlich etwas anderes. Es bestand ein derbes Ekelgefühl dabei, dass sein ...