Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Anke.
Verdutzt sah Peter sie an und verstand nicht. „Na los… dreh dich uuum“, forderte sie nochmals lallend.
Peter drehte sich zum Fernseher und war gespannt, was sie nun vorhatte.
Anke hatte mittlerweile den Punkt überschritten, wo sie noch klar denken konnte. Ihr war einfach nur heiß. Sie schwitzte wie verrückt und war auch noch geil bis zum abwinken, was sie sich aber nicht eingestand.
Der hohe Alkoholpegel ließ sie vergessen, wo sie war und mit wem sie sich im Zimmer befand. Sie zog kurzerhand ihr Nachthemd aus und deckte sich mit dem kurzen Fummel zu… jedenfalls versuchte sie es… als sie zufrieden mit dem Ergebnis war, sagte sie: „So… kleiner Mann. Kannst dich wieder umdrehen.“
Als Peter sich wieder zu ihr hindrehte, zeigte er damit auch Anke, dass sein kleiner Freund nach Freiheit lechzte.
Mehr zu sich als zu Peter berichtigte sie ihren Satz: „Von wegen kleiner Mann…. Der scheint ja schon richtig ausgewachsen zu sein.“
Erschrocken sah Peter an sich herunter. ‚Oh scheiße…‘, dachte er. ‚Das sollte sie nun doch nicht sehen‘. Dabei bekam er einen knallroten Kopf und setzte sich so hin, dass Anke nichts mehr sehen konnte.
„Was soll das denn“ beschwerte sie sich auch sogleich. „Gönne einer alten Frau doch diesen königlichen Anblick.“
Peter war nun völlig baff. War ihr wirklich klar, was sie da sagte?
Anke war es schon klar… durch den Anblick der sich ihr bot, wurde sie sogar wieder etwas klarer im Kopf. Nur verdrängte sie mit aller Kraft, dass ...
... es ihr Sohn war, der ihr gegenüber saß.
Peter sah nun krampfhaft auf den Fernseher und wagte nicht, seine Mutter direkt zu beobachten. ‚Hoffentlich schläft sie gleich ein‘, dachte er. ‚Nicht auszudenken, wenn sie merkt dass ich geil auf sie bin‘.
Anke tat ihm aber nicht den Gefallen. Ihre eigene Geilheit hielt sie wach, obwohl sie absolut mehr als genug intus hatte. Das was im Moment noch in der Hose von Peter versteckt war, entfachte ihre Sehnsucht.
Mittlerweile war sie jenseits von gut und böse. Es war nicht mehr ihr Sohn, der ihr gegenüber saß, sondern nur noch ein Mann. Und die Pracht dieses Mannes wollte sie nun ohne störende Kleidung sehen.
Sie wollte sich gerade Peter zuwenden und drehte sich dabei etwas umständlich um, da rutschte ihr das Nachthemd vom Körper. Vollkommen nackt lag sie nun da und angelte mit einer Hand auf dem Fußboden rum, gab es aber schnell auf, weil sie das Stück Stoff nicht zufassen bekam. „Was soll’s… ist doch eh zu warm. Verstecken muss ich ja nun auch nichts mehr“, murmelte sie vor sich hin.
Peter konnte nicht wiederstehen und besah sich nun seine Mutter, die in voller Schönheit vor ihm lag. Dass dabei der Hosenbund dem Druck nicht mehr ganz standhielt und man direkt hereinsehen konnte, merkte er in seiner Aufregung nicht. Er hatte einen ganz trockenen Mund und trank einen ordentlichen Schluck vom Wein. Anke tat es ihm gleich und sagte dann: „Sag mal… ist dir nicht auch warm?“
„Doch ein wenig schon. Die Schwüle wird einfach ...