1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... jetzt saß ihr der Schreck noch tiefer, da sie viel zu sehr mit ihren Gefühlen kämpfte und mit dem Knall nun überhaupt nicht rechnete. Ihre Brüste drückten sich fest an Peter, während sein Glied an ihrer Pforte anstieß. Im ersten Augenblick hätte Anke beinahe ihren Gefühlen nachgegeben und dem viel versprechenden Teil Einlass gewährt. Noch siegte jedoch ihre Vernunft und sie rückte wieder von Peter ab, der das mit einem enttäuschten Gesicht quittierte.
    
    „Ich glaube, wir sollten uns jetzt anziehen“, meinte Anke heftig atmend. „Sonst verdödeln wir noch den ganzen Tag.“
    
    „Wenn du meinst…“ maulte Peter. „Aber es schüttet doch sowieso aus Kübeln. Was wollen wir denn da noch großartig machen?“
    
    Anke war es klar, dass für Unternehmungen der Tag gelaufen war. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte, dass es schon sehr später Nachmittag war. Sie hatten ja auch sehr lange geschlafen und waren somit spät dran. Ihr war das aber egal, immerhin hatten sie ja Urlaub.
    
    „Wir müssen ja nichts Weltbewegendes machen. Da wir ja nicht raus können, werde ich mich gleich mal darum kümmern, dass wir zum Abendbrot was Warmes zu essen bekommen“, versuchte Anke sich rauszureden. Sie war heiß wie schon lange nicht mehr und wenn sie sich jetzt nicht mit irgendwas ablenkte, konnte sie für nichts mehr garantieren.
    
    „Du willst doch wohl nicht heute noch kochen! Wir lassen kochen. Ich bestelle zum Abendbrot was Leckeres beim Griechen. Das gebe ich auch aus“, bot Peter an. Er wollte absolut nicht, dass Anke ...
    ... ihre Zeit in der Küche verbrachte. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, dass sie ihr Spiel fortsetzten.
    
    „Das Angebot nehme ich gerne an. Aber dann solltest du nochmal in die Videothek fahren und uns zwei schöne Actionfilme holen. Dann machen wir eben heute einen Faulenzertag vor dem Videogerät“, gab Anke nach.
    
    „Es regnet zwar Scheiße, aber wenn ich dein Auto nehmen kann, dann ist die Sache gebont“, nahm Peter den Vorschlag nur allzugerne an.
    
    „Kannste haben. Aber bring noch was zu knabbern mit.“
    
    „Auch zu trinken?“
    
    „Ach was… wir haben noch genug Flaschen im Keller stehen. Ich kämpfe immer noch mit dem Kater von heute Mittag. So ein Gelage wie gestern muss ich mir nicht jeden Tag antun.“
    
    Peter hoffte natürlich, dass sie diesen Vorsatz nicht so ernst meinte. Immerhin träumte er von einer Wiederholung des gestrigen Abends.
    
    „Soll ich uns denn noch zum Kaffee ein Stück Kuchen mitbringen?“
    
    „Warum nicht… ein klein wenig dürfen wir wohl sündigen… auch wenn wir es schon seit gestern Abend tun“, lachte Anke.
    
    „Prima… dann leben wir eben heute in Sünde“, ging Peter auf das Geplänkel ein, wobei Anke wohl eher die Kalorien meinte, während er an ihre Spielchen dachte.
    
    „So du Kasper… dann zieh dich an und fahr los und lass mich mal etwas in Ruhe. Ich muss auf den Topf… und da brauche ich keine Zuschauer“, trieb Anke ihn hinaus.
    
    Peter verschwand in sein Zimmer und zog sich an. Danach machte er sich auf den Weg alles zu besorgen.
    
    Unterdessen machte Anke sich ...
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