Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... ich mich wohl doch anziehen.‘
Sie entschied sich für einen kurzen Rock, den sie schon seit Jahren nicht mehr anhatte. Wenn sie richtig darüber nachdachte, sogar schon seit sehr vielen Jahren. Es gab nur noch zwei, die im Schrank hingen. Er entsprach eigentlich nicht mehr ihrem Alter, weil er superkurz war. Fast schon ein breiter Gürtel. Aber es reizte sie, sich so vor Peter zu präsentieren. Da drunter zog sie den neuen Slip an, der absolut nicht jugendfrei war. Es war ein Hauch von Spitze, der mehr zeigte als er verbarg.
Sie dachte nicht darüber nach, dass dieses Peter gegenüber recht unfair war, zumal sie keine weiteren erotischen Spiele zulassen wollte. Vorhin im Bad hätte sie sich beinahe vergessen. Nochmal sollte es nicht wieder vorkommen. Das sie aber mit ihrer Kleiderwahl genau daraufhin arbeitete, kam ihr nicht in den Sinn.
Anke war gerade fertig, da öffnete Peter die Tür. Er brachte sein Eingekauftes in die Küche und verbarg ganz schnell das Kirschwasser.
„Oh, du hast Sangria mitgebracht???“
„Ja, ich habe gedacht, dass es bei diesem Wetter die Ideale Erfrischung wäre. Hast du doch in Spanien auch immer getrunken“, versuchte Peter es ihr schmackhaft zu machen.
„Das stimmt. Warum eigentlich nicht. Das Zeugs hat ja nicht so einen hohen Alkoholgehalt. Dann stell es man in den Kühlschrank, damit es später ordentlich kalt ist“, gab Anke nach.
Mit großen Augen sah Peter sich seine Mutter jetzt richtig an. Er pfiff durch die Zähne und sagte: „Mensch ...
... Mama… du siehst ja toll aus. Der Rock steht dir ausgezeichnet. Ich habe überhaupt nicht gewusst, dass du sowas besitzt. Bisher kenne ich dich nur in Hosen.“
„Gefalle ich dir so??“ fragte Anke und war stolz über das Kompliment.
„Und wie… du solltest viel öfters Röcke tragen“, sagte Peter seine ehrliche Meinung.
„Ich werde es mir überlegen.“
„Oh scheiße…“ sagte Peter plötzlich.
„Was ist scheiße??“
„Ich habe den Kuchen vergessen.“
„Oh je… wie schlimm…“, lachte Anke. „Welches schöne Mädchen hat dir denn so den Kopf verdreht, dass du sowas wichtiges vergisst.“
Peter sah sie an und wurde rot.
‚Sollte ich wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen haben‘, dachte Anke mit einem leichten Anflug von Eifersucht.
„Ach… was du immer denkst… Du weißt doch… da gibt es keine Mädchen.“
„Na ja… ist auch egal. Dann bestellen wir uns eben etwas früher das Essen. Ich räume schon mal das Wohnzimmer auf. In der Zeit kannst du ja den Sangria fertigmachen.“
Als Anke verschwunden war, holte Peter einen großen Topf heraus. Dort kippte er die erste Flasche herein, schälte das Obst und schnitt es in kleine Stücke. Die warf er ebenso in den Topf. Dann kippte er die halbe Flasche Kirschwasser dazu. Er war sich überhaupt nicht bewusst, dass das eigentlich zu viel war.
Anschließend rief er beim Griechen an und bestellte das Abendessen.
Nachdem beide gegessen hatten, legte Peter einen Film ein und sie machten es sich gemütlich. Den Sangria hatte er in eine Karaffe gegossen ...