Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Erlebnisse austauschen. Anke wusste nur soviel, dass Birgit Arbeit als Biologin suchte und solange im Supermarkt jobbte, um sich über Wasser zu halten.
Das trifft sich ja gut… wollen doch mal sehen, ob ich nicht ein wenig nachhelfen kann, dachte sie so bei sich, sagte aber laut: „Ich kann nicht sagen, ob ich sie kenne. Du kannst sie mir ja mal zeigen.“
„Werde ich machen. Aber kein Wort darüber, zu niemandem.“
„Versprochen.“
„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Peter.
„Hast du nicht einen zweiten Film mitgebracht? Den können wir doch auch noch sehen“, schlug Anke vor.
Damit kam sie Peters Wunsch entgegen. Vorher füllte er aber noch ihre leeren Gläser und prostet Anke zu. „Auf diesen schönen Abend“, sagte er und nahm einen kräftigen Schluck. Anke tat es ihm nach und trank fast das Glas leer.
Der Film fing an und Peter hoffte, dass seine Mutter schon genug intus hatte, dass sie nichts zu dem Film sagen würde. Es war ein Krimi, der von einer Entführung handelte. Das besondere an dem Film war aber, dass er starke pornografische Züge beinhaltete.
Anke hatte jedoch wieder einen Punkt erreicht, an dem ihr Unterleib das Denken übernahm. Sie spürte schon die ganze Zeit Peters Blicke, die versuchten unter ihren Rock mehr zu sehen, als sie bisher zeigte.
„Halte den Film nochmal kurz an. Ich mache es uns mal etwas gemütlicher“, sagte sie und verschwand für einen kurzen Moment. Dann kam sie mit einer Bettdecke wieder, schob den Tisch zur Seite, breitete die ...
... Decke auf den Fußboden aus und legte noch ein paar Sofakissen dazu. „Komm… lass uns darauf legen. Ist viel gemütlicher, als auf der Couch.“
Nur allzugerne kam Peter dem nach. Auch wenn er jetzt nicht mehr so einfach unter ihren Rock sehen konnte. Aber was nicht ist, konnte ja noch werden.
„Sag mal Mama… hättest du was dagegen, wenn ich wieder meinen Pyjama anziehe?“
„Natürlich nicht. Tue dir keinen Zwang an.“
Peter verschwand kurz und kam in seiner kurzen Shorts wieder. Auf das Oberteil hatte er wohlweislich verzichtet. Wusste er doch, dass er damit seine Mutter reizte.
Dann schaltete er wieder den Film an und beide versuchten sich auf das Geschehen auf dem Bildschirm zu konzentrieren. Der Film lief schon eine halbe Stunde und war bis dahin völlig unverfänglich. Ein wenig nackte Haut gab es zwar zusehen, aber mehr nicht. Dann kam die entscheidende Wende und der Porno kam durch.
Der erste nackte Mann mit erigiertem Glied lief über dem Bildschirm. Gebannt sah Anke zu und spreizte unbewusst ihre Beine. Dabei rutschte sie etwas niedriger und schob damit den Rock so hoch, dass ihr Slip völlig frei lag. Peters Erektion ließ sich bei diesem Anblick nicht mehr verheimlichen. Sein Glied baute ein Zelt und Anke, die zu ihm hinsah, konnte seine ganze Pracht durch den Eingang sehen.
Auf dem Bildschirm kamen die Akteure langsam zur Sache. Das erste Paar legte los und zeigte den Beiden, wie geil eine Vereinigung sein konnte.
Ankes Atem wurde schwerer… ihr Shirt schob ...